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Mathematik ist Geisteswissenschaft.

Die zu behandelnde Thematik ist komplex und nicht von einfacher Struktur. Deshalb ist sie nur in ihrer Gesamtheit oder gar nicht zu verstehen.

Für Mathematiker werden die CANTORschen Diagonalverfahren 1.Art und 2.Art widerlegt und es wird eine Korrektur der Mengenlehre durchgeführt, konkret die Behandlung abzählbarer und überabzählbarer Mengen. Gleichzeitig wird die (bisher unbekannte) größte Zahl in der Menge der Natürlichen Zahlen und der (bisher unbekannte) Nachfolger von Null (als nicht natürliche Zahl) in der Menge der Reellen Zahlen ermittelt.

Für Physiker wird hier die Problematik von Kontinuum (mathematischer Punkt) und Diskontinuum (physikalischer Punkte / Teilchen) einer Lösung zugeführt, d.h. konkret die Überführung dieser beiden Gegensätze in eine Einheit nach dem (Schöpfungs-) Gesetz der Einheit des Gegensatzes (siehe PHILOSOPHIE ebenda), was wiederum identisch ist mit der mathematischen Beschreibung eines so definierten Urteilchens, eines abzählbar unendlich kleinen Teilchens als Element des Lichtäthers, des Kosmos´, derer es unendlich viele gibt, wobei jede endliche Masse aus abzählbar unendlich vielen Urteilchen besteht.

Für Philosophen ist das der mathematische Beweis für die Auflösung des Gegensatzes von Geist und Materie (was Schöpfung aus dem Nichts erklärbar macht) und für die Aussage, daß

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entstanden ist, auch Gott, der ALLES ist, was zur Konsequenz hat, daß die letzte aller denkbaren Fragen, woher Gott (Alles) kommt, beantwortet ist, mathematisch bewiesen. Das Nichts, physikalisch der Kosmos (der unterschieden wird vom Weltall und vom Universum; siehe Die Urteilchentheorie ebenda) oder auch der sogenannte Licht- oder Weltäther, wird als ETWAS bewiesen, woraus dann logisch zwingend folgt, daß Geist Ursache allen Seins ist, nicht Materie. Materie ist eine Schöpfung des Geistes und nicht umgekehrt.

 

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Die Urteilchentheorie (53 kB)

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naturwissenschaftliche Gottesbeweise

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