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M A T H E M A T I K
W e l t f o r m e l

ist Geisteswissenschaft. Unsere Mathematik enthält einen Fehler. Die Aufhebung diese Fehlers erlaubt die Auflösung des Gegensatzes von Geist und Materie und die mathematische Beschreibung der gemeinsamen Ursache von Geist und Materie und sie erlaubt die Auflösung des Gegensatzes von mathematischem (ideeller) und physikalischem Punkt (Teilchen mit endlich großem Durchmesser) und macht damit Schöpfung aus dem Nichts erklärbar.

Georg Cantor (1845-1918), deutscher Mathematiker dänischer Herkunft, Begründer der Mengenlehre, irrte. Die beiden nach ihm benannten CANTORschen Diagonalverfahren 1. und 2.Art sind definitiv falsch. Die mathematischen Beweise befinden sich auf dieser HP. Doch wenn Mathematikern in 100 Jahren etwas so einfaches wie die mehrfache Teilung durch Null in der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie von Dumm-wie-Ein-Stein nicht bewußt geworden ist, wie wollen sie dann ein so kompliziertes Thema wie die Abzählbarkeit und Überabzählbarkeit abzählbarer Mengen und deren Vereinigung erfassen?

Mathematisch bewiesen und damit unumstößlich wahr ist:

1. Es gibt keinen Zufall in unserem Weltall.

2. Der Verfasser der 5 Bücher Mose ist Gott.

3. Die Falschheit der SRTh, der ARTh, der Urknall- und der Evolutionstheorie

4. Die reale Existenz Gottes

Jedoch gilt:

Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist.

Und Gott lehrt, daß wir auch die Wahrheit (Jesus) glauben müssen, obwohl man um sie wissen kann, weshalb vor allem Wissen der Glaube steht.

Die Weltformel lautet:

              e ^ ( i * p=   -1

                                                                               e hoch I mal PI gleich minus Eins

e    Eulersche Zahl, ist die Ordnungszahl, die Summe aller möglichen Ordnungen, wird von allen vorhandenen Ordnungsmöglichkeiten eine Ordnung herausgegriffen.

Beispiel:

Drei Gegenstände sind insgesamt auf 6 (= 1*2*3 = 3!) verschiedene Möglichkeiten anzuordnen (nebeneinander zu legen). Eine Ordnung bildet also den sechsten Teil = 1/6 = 1/3! von allen.

NICHTS ist eine Ordnung = 1/0! = 1 (defintionsgemäß)

EINS ist eine Ordnung = 1/1! = 1

ZWEI läßt zwei Ordnungen zu = 1/2! = 1/2

usw.

    e = 1/0! + 1/1! + 1/2! + 1/3! + ... + 1/n! + ... =  2,7 1828 1828 459...

p   ist die Kreiszahl, das Verhältnis von Kreisumfang zu Kreisdurchmesser.

Beide Zahlen (e und p) sind Naturkonstanten, und es sind irrationale Zahlen (endlose, nicht periodische Zahlenfolgen nach dem Komma und deshalb nicht als Bruch darstellbar).

i   ist die imaginäre Zahl, die Wurzel aus -1    <=>      i = SQR(-1)

Logisch, daß es nur eine Weltformel geben kann. Wichtigerweise ist das Mathematik (Geisteswissenschaft) und nicht Physik (Naturwissenschaft).

So man es denn glauben will:

- e   repräsentiert die Ordnung der Materie, des Weltalls

- p  repräsentiert, weil alle Himmelskörper Kugeln sind und p unabdingbar ist zur Berechnung des Volumens und der Oberfläche einer Kugel, die Form des Weltalls, des Makro- und Mikro-Kosmos´.

- i   das Imaginäre, das nicht Sichtbare, INRI (Jesus), also Geist (Leben / Liebe)

- -1 schließlich ist die EINS (Jesus) gespiegelt an der Null (Gott ohne Schöpfung, das Allumfassende, als Bild eben 0)

heißt also:

Die Welt (-1) ist die Spiegelung Jesu (1) an Gott (0). Gott hat (außer Himmel und Erde, die wieder vergehen werden) alles (mittels des Wortes) in Jesus erschaffen (nachlesbar). Die Basis (e) der Welt ist eine bestimmte Ordnung (herausgegriffen aus allen möglichen, abzählbar unendlich vielen = Menge der natürlichen Zahlen = {1,2,3,...} ), potenziert mit (erhöht zu) der Form (Kugel, p) und dem Imaginären (i), Geist, Leben.

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