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Beweise zur Falschheit der speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein

und die Bedeutung für unser Leben, für unser Weltbild, für den Glauben, den wir alle leben (eine andere Chance haben wir nicht), also für den Sinn des Lebens und die Lebensqualität jetzt, besonders aber für das Leben nach dem leiblichen Tod. An sich kann es uns gleichgültig sein, mittels welcher "Theorien" oder Methoden Physiker versuchen, das Naturgeschehen zu beschreiben. Weil aber die einzig erwähnungswürdige Frucht des Handelns von Physikern die zahllosen atomaren (Massenvernichtungs-) Waffen sind, also der Tod die auffälligste Frucht ist, muß der Glaube von Physikern lebensfeindlich sein.

Die Relativitätstheorie, aus welcher die Urknalltheorie (Entstehung und Entwicklung des Weltalls) entwickelt worden ist, bildet zusammen mit der Evolutionstheorie das Fundament unseres naturwissenschaftlichen Weltbildes. Alle drei Theorien sind zutiefst unwissenschaftlich, weil sie sich selbst widersprechen, also unlogisch sind.

Das Kriterium der Wahrheit ist Widerspruchsfreiheit.

Die Falschheit der (speziellen) Relativitätstheorie (SRTh) wird hier mathematisch, physikalisch (Experimente), philosophisch und rein logisch (Gedankenexperimente) bewiesen.

 

D i e   s p e z i e l l e   R e l a t i v i t ä t s t h e o r i e

das verschweigen von wahrheit ist lüge

Die folgenden Ausführungen sind das Ergebnis jahrelanger "Diskussionen" mit Professoren und Doktoren der Physik, Physikern und sonstigen "Kennern" der Relativitätstheorie über die Falschheit dieser "Theorie" seit 1982.

Meist sind die Beweise zur Widerlegung der speziellen Relativitätstheorie (SRTh) an mehr als 50 Einzelpersonen, Universitäten, Institute, Zeitungen und Zeitschriften, Rundfunk- und Fernsehanstalten, teilweise auch des Auslandes, verschickt worden. Kein Beweis ist widerlegt worden. Immer wurde nur (die hinlänglich bekannte) Argumentationsweise der Relativitätstheorie wiederholt. Interpretationen aber sind keine Beweise. Die Argumentationsweise von Relativitätstheoretikern setzt immer die Richtigkeit der Relativitätstheorie voraus. Und bis heute ist diese "Theorie" unbewiesen. Die Falschheit der Relativitätstheorie auch nur in Erwägung zu ziehen, das lehren jahrelange Erfahrungen ausnahmslos, ist ein Relativitätstheoretiker nicht Willens.

Bis heute liegt keine Antwort auf die Ausführungen zum FIZEAUschen Versuch vor, die beweisen, daß die Voraussetzung Albert Einsteins der Nichtexistenz des Lichtäthers falsch ist, weil unbegründet, also willkürlich.

Das Experiment von Michelson und Morley hat in identischer Weise positiv auszufallen (Interferenzstreifenbildung), wird der Lichtäther völlig negiert (Relativitätstheorie) oder als absolut ruhend (an der Erdoberfläche vorbeiströmend; unvereinbar mit der Relativitätstheorie) angesetzt. Nur im Falle eines relativ zur Erdoberfläche ruhenden Lichtäthers erhält man das gewonnene, negative Ergebnis. Die Negierung des Lichtäthers durch Albert Einstein aufgrund des negativen Ergebnisses des Michelson-Experimentes beweist, daß Einstein dieses Experiment nicht verstanden.

Das Michelson-Experiment, Grundlage der speziellen Relativitätstheorie, und der FIZEAUsche Versuch beweisen jeweils eindeutig und zwingend die Existenz des (in einem erdnahen Bereich mitgeführten) Lichtäthers.

Wäre die Interpretation des FIZEAUschen Versuches durch Albert Einstein richtig, so bedeutete dies, daß alles Licht von der Lufthülle der Erde reflektiert werden würde (müßte), existierte der Lichtäther, wofür sich kein Grund finden läßt (siehe FIZEAUscher Versuch ebenda). Diese unhaltbare Interpretation des FIZEAUschen Versuches im Zusammenhang mit dem Ergebnis des Experimentes von Michelson und Morley hat (nicht nur) Albert Einstein zu der (falschen) Annahme verleitet, es gäbe gar keinen Lichtäther, womit Licht unter allen anderen Erscheinungsformen der Materie eine Sonderstellung zugewiesen worden ist, was, philosophisch betrachtet, eine Zerstörung der Einheit der Natur bedingt, ebenfalls unbegründbar und unhaltbar.

Die Existenz des Lichtäthers ist mehrfach experimentell bewiesen und ebenso mehrfach theoretisch beweisbar, was aber Relativitätstheoretiker nicht zur Kenntnis nehmen (wollen).

Bis heute liegt keine Widerlegung eines rein mathematischen Beweises zur Falschheit der Ableitung der Lorentz-Transformation vor, das ist die mathematische Herleitung der speziellen Relativitästheorie, in welcher Einstein gleich mehrfach mit Null dividiert. Somit sind die Gleichungen der SRTh zur Berechnung der (x',t')-Koordinaten (Längen- und Zeitdilatation) ebenfalls willkürlich, weil nicht herleitbar.

Bis heute liegt keine Antwort auf die sehr einfache Frage vor, woran die Atomuhren in dem Experiment von Hafele und Keating die Richtung erkennen, in welcher sie um die Erde fliegen. Relativitätstheoretiker wissen, daß die Möglichkeit einer Beantwortung dieser Frage die Existenz des mit der Relativitätstheorie unvereinbaren Lichtäthers voraussetzt.

Bis heute vermochte kein Relativitätstheoretiker ein Kriterium zu nennen, welches für den Gangunterschied zweier relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren verantwortlich zu machen wäre.

Bis heute haben Relativitätstheoretiker keinen Grund nennen können, warum der Beobachter in   M   (mittlerer Beobachter) beim Drillingsproblem (siehe Das Drillingsproblem ebenda) aus dem synchronen Laufen der beiden anderen Uhren den einzig möglichen, einzig logischen, also zwingenden Schluß des synchronen Laufens aller Uhren nicht ziehen darf.

Es existiert keine Tatsache, die nicht auch unter Voraussetzung der Existenz des Lichtäthers erklärbar wäre und dies wesentlich einfacher und einleuchtender.

Um die Relativitätstheorie zu widerlegen, bedarf es keines Genies, sondern nur eines klaren Verstandes. Seit Bekanntwerden dieser "Theorie" wird sie widerlegt.

Die Relativitätstheorie ist physikalisch (experimentell) und mathematisch und theoretisch (logische Gedankenexperimente) und philosophisch widerlegt. Alle Widerlegungen beruhen auf Beweisen. Der Glaube von Relativitätstheoretikern beruht demgegenüber nur auf unbegründeten und unbegründbaren, also willkürlichen Behauptungen.

Die Relativitätstheorie ist eine sich selbst widerlegende Theorie, ein einziger Widerspruch in sich, basierend auf nicht begründbaren Voraussetzungen, unvereinbar mit der Realität. Sie steht im Widerspruch zum Relativitätsprinzip und ist unvereinbar mit der Urknalltheorie (die sich ebenfalls selbst widerspricht, was nicht weiter verwunderlich ist, da sie entwickelt worden ist aus der allgemeinen Relativitätstheorie), mathematisch nicht herleitbar und wird von allen sie vermeintlich bestätigenden Experimenten eindeutig widerlegt. So ist die Widerlegung kein wissenschaftliches Problem, kein physikalisches und kein mathematisches, kein theoretisches und auch kein philosophisches, sondern ausschließlich ein psychologisches Problem.

Bleibt abzuwarten, ob ein Relativitätstheoretiker seine Liebe zur Wahrheit, seine Verantwortung gegenüber der Wahrheit, dem Leben, der Menschheit, der Schöpfung höher bewertet als seine Berufsehre, seinen Eigendünkel, ob es also Relativitätstheoretiker mit Gewissen gibt, die nicht dem Hochmut verfallen sind.

Die Relativitätstheorie ist einer von drei Pfeilern unseres gegenwärtigen (naturwissenschaftlichen) Weltbildes (neben der Urknalltheorie und der Evolutionstheorie). Auch die Evolutionstheorie ist auf groteske Weise falsch. Sie steht im Widerspruch zu allen Erfahrungen aller Menschen (siehe PHILOSOPHIE ebenda) und wurde von Prof. Bruno Vollmert von der Universität Karlsruhe, Polymer-Institut, bereits kurz nach Aufkommen dieser Idiotentheorie unter einwandfreier Anwendung mathematischer Hilfsmittel widerlegt. Die heute allgemein geglaubte "Theorie" über die Entstehung und Entwicklung des Lebens (auf der Erde) ist definitiv falsch, wissenschaftlich bewiesen. Leben kann nicht entstehen, auch nicht zufällig und schon gleich gar nicht in der sogenannten Ursuppe, weil dies chemisch unmöglich ist.

Aus der Unerzeugbarkeit von Leben ist die Unvernichtbarkeit von Leben zu schlußfolgern (Lebenserhaltungssatz). Die Entwicklung des Lebens (auf der Erde) durch angeblich zufällige Mutationen und Selektion ist in Wahrheit gesteuert, zielgerichtet, gesetzmäßig abgelaufen. Dr. Peter Plichta hat den mathematischen Bauplan des Universums entschlüsselt und damit die reale Existenz Gottes naturwissenschaftlich bewiesen. Aber auch diese Beweise werden nicht zur Kenntnis genommen. Die gleichen Vorfahren wie Menschen zu haben, kann nur im Interesse von Affen liegen.

Unser Bild von der Welt ist falsch. Das ist natur- und geisteswissenschaftlich bewiesen. Ergebnis dieser in unseren Köpfen Kopf stehenden Welt ist eine auf dem Kopf stehende Welt. Denn wir leben in dem Wahn, dem Paradiese auf Erden entgegenzustreben und erschaffen uns in Wahrheit eine Hölle. Natur- (Physik, Biologie, Chemie) und geisteswissenschaftlich (Mathematik, Philosophie) bewiesen ist, daß nicht der Mensch sich einen Gott, sondern Gott den Menschen erschaffen hat. Wir sind dazu verurteilt, ewig zu leben. Jeder Mensch muß zwei Tode sterben, und wer den zweiten Tod nicht vor dem ersten, dem leiblichen Tod stirbt, der gehört vermutlich dann zu jenen, so lehrt es Gott, so steht es geschrieben (aber wen interessiert es schon, was uns unser Schöpfer zu sagen hat), die nach dem leiblichen Tod den Zweiten Tod, eher  bekannt unter dem Begriff Hölle, sterben dürfen. Die Liebe Gottes gewährt uns, dort Ewigkeiten verbringen zu dürfen, was wir unser ganzes irdisches Leben anstrebten. Weil Gott kein (Massen-) Mörder ist, überläßt Er keinen Menschen für alle Ewigkeiten, wieviel auch immer es sein mögen, seinem selbst gewählten Schicksal, sondern hilft uns auch noch aus der Hölle. Wer den zweiten Tod vor dem ersten, dem leiblichen, stirbt, der hat die Wiedergeburt erlebt, der ist ein zweites Mal geboren worden: Das ist ein Bundesschluß mit Jesus, dem monogenen Sohn Gottes, dem von Gott eingesetzten Herrscher und Richter der Schöpfung, unser aller Richter, einem vom Himmel stammenden Menschen, unser Vorbild, Ideal, Ziel. Kein Revolutionär hat jemals zur Freiheit befreit, sondern immer nur seine eigene Diktatur errichtet. Jesus befreit zur Freiheit. Wer will sie? Laut Umfragen wollen 98% der deutschen Bevölkerung diese Befreiung nicht.

Wer heute nicht begreift, daß sich die Menschheit auf dem falschen Weg befindet, kann unmöglich in der Lage sein, überhaupt etwas zu begreifen. Unser naturwissenschaftliches Weltbild ist zutiefst unwissenschaftlich und damit definitiv falsch wie die Relativitätstheorie. Zum Zwecke der Lebensverbesserung vergiften wir unseren Planeten. Zum Zwecke der Friedenssicherung werden nie gekannte Kriegsvorbereitungen getroffen.

 

D I E  S P E Z I E L L E    R E L A T I V I T Ä T S T H E O R I E

Kurze Zusammenfassung aller Widersprüche

 

1. Die Voraussetzungen der Relativitätstheorie sind falsch

a)

Albert Einstein hat die Relativitätstheorie nur entwickelt aufgrund der absurden Annahme, es gäbe keinen Lichtäther.

Das Michelson-Experiment und der FIZEAUsche Versuch, Grundlage der Relativitätstheorie, beweisen eindeutig und zwingend die Existenz des Lichtäthers, der an der Erdoberfläche mitgeführt wird, was realistischerweise zu erwarten ist.

b)

Bis heute ist die spezielle Relativitätstheorie eine unbewiesene "Theorie". Alle die spezielle Relativitätstheorie vermeintlich bestätigenden Experimente widerlegen diese in Wahrheit eindeutig und zwingend.

b1)

Müonen, die mit hoher Geschwindigkeit auf die Erde zufliegen, besitzen eine höhere "Lebensdauer" als im Labor erzeugte. Dieses Phänomen kann allein hervorgerufen werden durch eine unterschiedliche Geschwindigkeit der Müonen relativ zum Lichtäther.

b2)

Das Atomuhrenexperiment von Hafele und Keating beweist die Existenz des Lichtäthers, weil es ohne Lichtäther kein Kriterium gibt, das für den gemessenen Gangunterschied der Atomuhren verantwortlich zu machen wäre.

b3)

Die Ergebnisse der Hochenergiephysik beweisen die Existenz des Lichtäthers, weil Energie und Masse ineinander überführbar, also dasselbe, eben nur strukturell andere Formen der Materie sind (E=m*). Der Lichtäther als feinstoffliche Existenzform der Materie realisiert Energie.

 

2. Die mathematische Entwicklung der Relativitätstheorie ist falsch

Die Ableitung der Lorentz-Transformation, das ist die mathematische Formulierung der speziellen Relativitätstheorie, ist grotesk falsch. Solcher Unfug setzt Vorsatz voraus.

a)

In der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie werden einmal getroffene Voraussetzungen wieder verworfen.

b)

Nachweislich hat das Genie Einstein mehrfach mit Null dividiert in der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie, was diese "Theorie" als diskussionsunwürdig kennzeichnet.

c)

Die Falschheit der speziellen Relativitätstheorie läßt sich vorrechnen, indem man nur anhand eines konkreten Beispieles Zahlen in den recht einfachen mathematischen Formalismus der speziellen Relativitätstheorie einsetzt. Als Ergebnis erhält man dann, daß eine Uhr zugleich zwei verschiedene Zeiten anzuzeigen hat oder auch  3-1 = 0.

 

3. Die spezielle Relativitätstheorie steht im Widerspruch zum Relativitätsprinzip

Eine an sich nicht erwähnungswürdige Selbstverständlichkeit ist die Tatsache, daß das Naturgeschehen unabhängig davon ist, ob es, von wem es und von welchem Orte aus es beobachtet wird. Das von Einstein explizit vorausgesetzte Relativitätsprinzip besagt, daß auch die Beschreibung des Naturgeschehens (definitionsgemäß Aufgabe einer jeden physikalischen Theorie) unabhängig von der Wahl des Beobachtungsortes zu sein hat.

a)

Bereits beim Zwillingsproblem (siehe ebenda) wird das Relativitätsprinzip verletzt. Zwei relativ zueinander unbeschleunigt bewegte Beobachter, deren Uhren einmal synchronisiert worden sind, ermitteln unter Anwendung der speziellen Relativitätstheorie, daß die Uhr des jeweils anderen gegenüber der eigenen Uhr nachgeht. Wird also der Beobachtungsort gewechselt, kehrt sich das Naturgeschehen in sein Gegenteil.

b)

Beim Drillingsproblem (siehe ebenda) stellt der mittlere Beobachter, relativ zu dem sich zwei Uhren   A    und   B   unbeschleunigt mit identischen Geschwindigkeiten in entgegengesetzter Richtung bewegen, das synchrone Laufen von    A   und   B   fest, was jedoch weder   A   noch  B   zu ermitteln vermögen, im Widerspruch zum Relativitätsprinzip.

c)

Werden die erhaltenen "Meßergebnisse" des Zwillings- und Drillingsproblems mittels der klassischen Berechnungsmethode (einfache Addition der Geschwindigkeiten) ausgewertet, so ermitteln alle Beobachter das synchrone Laufen aller Uhren, in Übereinstimmung mit dem Relativitätsprinzip.

 

4. Die spezielle Relativitätstheorie ist ein einziger Widerspruch in sich

a)

Die definitiv falsche Behauptung Einsteins der Nicht-Existenz des Lichtäthers bedingt, daß es nur relative Bewegungen von Objekten gibt, keine absolute Bewegung. Um also die Bewegung eines unbeschleunigten Objektes feststellen zu können, ist mindestens ein zweites Objekt notwendig. Welches Objekt "wirklich" bewegt ist, kann nicht ermittelt werden. Es gibt keine wirkliche, tatsächliche (gleich absolute) unbeschleunigte Bewegung nach Einstein. Folglich kann auch die (unbeschleunigte) Bewegung keinen Einfluß ausüben auf materielle Objekte.

b)

Sind zwei Uhren relativ zueinander (unbeschleunigt) bewegt, so haben sie nach Auffassung von Relativitätstheoretikern einen Gangunterschied aufzuweisen, was einen Einfluß der (unbeschleunigten) Bewegung auf materielle Objekte (Uhren) bedingt.

c)

Sind zwei Körper relativ zueinander bewegt, so hat nach der speziellen Relativitätstheorie eine reale Verkleinerung der Körper stattzufinden. Unser Planet ist relativ zu allen Himmelskörpern bewegt. Wird also der Beobachtungsort gewechselt, so hat sich die Erde (real) zu verkleinern nach der speziellen Relativitätstheorie.

d)

Eine in sich widersprüchliche "Theorie" wird immer und durch alle Experimente bestätigt, jedoch durch nicht eines bewiesen, wie dies der Fall ist für die Relativitätstheorie.

 

5. Die spezielle Relativitätstheorie steht im Widerspruch zur Realität

a)

Zwei gleichzeitig und in gleicher Richtung ausgesandte Lichtstrahlen ruhen relativ zueinander. Das ist Realität. Die spezielle Relativitätstheorie fordert aber, daß die Relativgeschwindigkeit gleich   c ,  der Lichtgeschwindigkeit sei. Denn auch ein mit    c   bewegter Beobachter (Lichtstrahl) darf sich als ruhend betrachten nach der speziellen Relativitätstheorie, andernfalls gäbe es absolute Bewegung, so daß jedes Lichtsignal aus jeder Richtung sich mit der Relativgeschwindigkeit   c    bewegen muß.

b)

Mittels eines trivialen Gedankenexperimentes läßt sich beweisen, daß die Relativgeschwindigkeit zweier aufeinanderzufliegender Lichtstrahlen gleich ist   2c   und nicht   c,  wie es die spezielle Relativitätstheorie (im Widerspruch zur Realität) fordert.

 

6. Die spezielle Relativitätstheorie ist zur Ideologie degradiert

a)

Mehr als 20 Beweise zur Widerlegung der Relativitätstheorie werden von der physikalischen Fachwelt ignoriert, von allen Universitäten, Hoch- und Fachhochschulen und Max-Planck-Instituten Deutschlands und zahlreichen des Auslandes (Schweiz, Österreich, Russland, Frankreich, Italien, England, USA, Schweden etc.), obwohl nicht ein Fehler in diesen Beweisen gefunden wird.

b)

Alle physikalischen Fachzeitschriften (wie z.B. Annalen der Physik), alle wissenschaftlichen Zeitschriften des deutschsprachigen Raumes (wie z.B. bild der wissenschaft, Spektrum der Wissenschaft), alle mathematischen Zeitschriften des deutschsprachigen Raumes, alle überregionalen Zeitschriften und Zeitungen des deutschsprachigen Raumes, zahllose regionale Zeitungen des deutschsprachigen Raumes, alle Wissenschaftsredaktionen aller Rundfunk- und Fernsehanstalten des deutschsprachigen Raumes weigern sich unbegründet und beharrlich seit 1982, das Thema der Falschheit der Relativitätstheorie aufzugreifen.

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Die spezielle Relativitätstheorie ist ein einziger Widerspruch in sich.

Die spezielle Relativitätstheorie steht im Widerspruch zu allen Experimenten. Folglich ist diese "Theorie" unvereinbar mit der Wirklichkeit.

Die spezielle Relativitätstheorie ist mathematisch nicht herleitbar und liefert grotesk falsche Ergebnisse.

Die spezielle Relativitätstheorie ist hochgradiger Unfug.

Das Ergebnis dieser physikalisch-wissenschaftlich "begründeten" Ideologie ist unser heutiges Weltbild, die Ursache der Zerstörung (Vergiftung) unseres Planeten, des Krieges gegen das Leben schlechthin, des Krieges der Menschheit gegen Gott.

 

E X P E R I M E N T E

Zusammenfassung und Erklärung von Experimenten und physikalischen Gegebenheiten, welche die Existenz des Lichtäthers beweisen

 

Der Lichtäther ist definitionsgemäß eine feinstoffliche Erscheinungsform der Materie, der als Medium für die Fortpflanzung elektromagnetischer Wellen dient, also des Lichtes, so wie Luft das Medium (u.a.) für Schallwellen ist.

Die (spezielle und die allgemeine) Relativitätstheorie von Albert Einstein hat die Nichtexistenz des Lichtäthers zur Voraussetzung, entgegen aller Erfahrung, allen Erkenntnissen und auch allen diesbezüglichen Experimenten, welche die Existenz des Lichtäthers nicht widerlegen, sondern eindeutig und zwingend beweisen, insbesondere jene beiden Experimente, auf welchen die (spezielle) Relativitätstheorie basiert. Einstein hat diese "Theorie" also völlig grundlos entwickelt. Kein Wunder, daß diese "Theorie" in sich vollständig widersprüchlich ist.

Die mehrfache Division mit Null in der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie, die vorsätzlich falsche Interpretation von Versuchsergebnissen und die Publikation einer in sich vollständig widersprüchlichen "Theorie" beweisen, wessen Werkzeug Albert Einstein war.

Vier Experimente beweisen die Existenz des Lichtäthers zwingend:

1. Der FIZEAUsche Versuch

2. Der MICHELSON-Versuch

3. Das Atomuhrenexperiment von HAFELE und KEATING

4. Die Müonen- (My-Mesonen-) Problematik

 

1. Der FIZEAUsche Versuch

Armand Hippolyte Louis Fizeau (23.9.1819 - 18.9.1896), französischer Physiker, bestimmte als erster die Lichtgeschwindigkeit mit irdischen Lichtquellen. Diese Kenntnis war Voraussetzung für den berühmten, sogenannten FIZAUschen Versuch, der ein Pfeiler wissenschaftlicher Erkenntnis ist.

Der FIZEAUsche Versuch ermittelt die Geschwindigkeit des Lichtes in einem Rohr, durch welches Gase oder Flüssigkeiten strömen. Existiert der Lichtäther, so ist zu erwarten, daß dieser von Gasen und Flüssigkeiten mitgeführt wird, was zur Folge hätte, daß die Geschwindigkeit des Lichtes (relativ zur Erde) in Fließrichtung (der Gase und Flüssigkeiten) größer ist als in entgegengesetzter Richtung. Existiert kein Lichtäther, dann bestehen die Atome, vergleichbar mit unserem Sonnensystem, im wesentlichen aus Nichts, so daß davon auszugehen ist, daß die Geschwindigkeit des Lichtes in Gasen und Flüssigkeiten unabhängig ist von deren Bewegungszustand, also die Geschwindigkeit des Lichtes in besagtem Rohr in beiden Richtungen identisch ist.

Der FIZEAUsche Versuch hat zum Ergebnis, daß die Geschwindigkeit des Lichtes im Rohr abhängig ist von der Richtung. Bei Gasen treten geringfügige, bei Flüssigkeiten erhebliche Geschwindigkeitsdifferenzen auf. Das beweist die Existenz des Lichtäthers. Gase führen den Lichtäther nur schwach mit, Flüssigkeiten stark.

Der FIZEAUsche Versuch allein ist hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren und Einstein zu entlarven.

 

2. Der MICHELSON-Versuch

Albert Abraham Michelson (19.12.1852 - 9.5.1931), amerikanischer Physiker, Nobelpreis 1907, widerlegte durch den nach ihm benannten MICHELSON-Versuch die Annahme eines ruhenden "Weltäthers", indem er mittels des MICHELSON-Interferometers die Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Ausbreitungsrichtung auf der Erde nachwies.

Die Erde bewegt sich in Richtung Westen mit der Geschwindigkeit  v = 30 km/s   um die Sonne. Die Annahme eines ruhenden "Weltäthers", also eines universell ruhenden Lichtäthers, läßt, unter der Voraussetzung der Unfähigkeit, bis zwei zählen zu können, das Vorbeiströmen des Lichtäthers an der Erdoberfläche vermuten, weil sich dann die Erde durch den Lichtäther hindurchbewegte wie ein Schiff durch den Ozean. Folglich müßte die Geschwindigkeit des Lichtes in Ost-West-Richtung eine andere sein als in Nord-Süd-Richtung. Diese Annahme läßt das Auftreten von sogenannten Interferenzstreifen im MICHELSON-Interferometer erwarten, welche jedoch nicht beobachtet werden können.

Zählt man bis zwei, offenbaren sich zwei elementare Tatsachen:

1. Ein universell ruhender Lichtäther und die Negierung des Lichtäthers bedingen dieselben Versuchsergebnisse.

2. Die Lufthülle der Erde wird von dieser mitbewegt. Im Vergleich zum Lichtäther ist die Lufthülle unendlich schwer und damit unendlich träge. Wird also die Lufthülle von der Erde mitbewegt, dann erst recht der Lichtäther in einem erdnahen Bereich, also insbesondere an der Erdoberfläche.

Ohne die Annahme der Existenz des Lichtäthers, welcher an der Erdoberfläche relativ zur Erde ruht, ist der MICHELSON-Versuch nicht erklärbar, weil für diesen Versuch die Negierung des Lichtäthers identisch ist mit dem universell ruhenden (an der Erdoberfläche strömenden) "Weltäther". Gäbe es keinen Lichtäther, so müßte der MICHELSON-Versuch positiv ausfallen. Es müßten also Interferenzstreifen beobachtet werden, weil das Licht dann überall im Universum sich mit der gleichen Geschwindigkeit ausbreitet. Unmöglich könnte sich das Licht in (Flug-) Richtung Westen plötzlich mit einer um   30 km/s   höheren Geschwindigkeit ausbreiten (und in Richtung Osten mit einer um   30 km/s   niedrigeren Geschwindigkeit) als es sich in Nord-Süd-Richtung ausbreitet. Existiert kein Lichtäther, so muß das Licht genau um den Betrag schneller sein, mit welchem sich die Erde um die Sonne dreht, soll es genau in dieser Richtung relativ zur Erdoberfläche genauso schnell sein wie ein Lichtstrahl senkrecht zur Flugbahn der Erde. Andernfalls müßten im MICHELSON-Interferometer Interferenzstreifen zu beobachten sein.

Der MICHELSON-Versuch beweist eindeutig und zwingend die Existenz eines von der Erde an der Erdoberfläche mitgeführten Lichtäthers. Jede andere Interpretation des Versuchsergebnisses ist eine Offenbarung des Interpreten.

Selbstverständlich ist die Geschwindigkeit des Lichtes relativ zum Lichtäther konstant. Folglich bedingt ein relativ zur Erde (an der Erdoberfläche) ruhender Lichtäther die Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Ausbreitungsrichtung.

Der MICHELSON-Versuch ist Voraussetzung der Relativitätstheorie und ist allein hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren und Einstein zu entlarven.

 

3. Das Atomuhrenexperiment von HAFELE und KEATING

Bereits 1971 führten der Physiker Joseph Hafele von der Washington-Universität in St. Louis und der Astronom Richard Keating vom U.S. Naval Observatorium dieses Experiment durch.

Mehrere Atomuhren wurden in einem Flugzeug in   10 km   Höhe einmal in Richtung Osten und einmal in Richtung Westen um die Erde herumgeflogen. Die Flugzeit und die Länge des zurückgelegten Weges waren also identisch, nur die Flugrichtung war verschieden.

Ergebnis dieses Experimentes ist, daß die Zeitangaben von Atomuhren abhängig sind von der Richtung, in welcher sie um die Erde transportiert werden.

Ohne die Existenz des Lichtäthers ist diese Tatsache nicht erklärbar, weil sich keine Ursache dafür finden läßt, weshalb in Richtung Osten fliegende Uhren eine andere Ganggeschwindigkeit haben sollen als in Richtung Westen fliegende (bei identischen Geschwindigkeiten). Das Atomuhrenexperiment von HAFELE und KEATING beweist also eindeutig und zwingend die Existenz des Lichtäthers und die zu erwartende Tatsache, daß der Lichtäther in   10 km   Höhe bereits nicht mehr vollständig von der Erde mitgeführt wird. Denn nur durch eine unterschiedliche Geschwindigkeit der Atomuhren relativ zum Lichtäther sind ihre verschiedenen Ganggeschwindigkeiten erklärbar.

Das Atomuhrenexperiment von HAFELE und KAETING ist allein hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren und beweist das "wissenschaftliche" Niveau der physikalischen Fachwelt (von Gottlosen).

 

4. Die Müonen - Problematik

Müonen, My-Teilchen, fälschlicherweise auch My-Mesonen genannt, sind instabile Elementarteilchen, die 1937 von Anderson und Neddermeyer in der kosmischen Strahlung mittels Nebelkammeraufnahmen entdeckt wurden. Sie machen (auf Meereshöhe)   90%   der kosmischen Strahlung aus und entstehen am äußersten Rand der Erdatmosphäre. Ihre "Lebensdauer" beträgt (rund) eine millionstel Sekunde. Sie besitzen eine außergewöhnlich hohe Durchdringungsfähigkeit für Stoffe und bewegen sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit.

Die "Lebensdauer" von Müonen ist aus Laborversuchen (Elektronenbeschleunigungsanlagen) bekannt. Diese Zeit ist jedoch nicht ausreichend, um vom Rande der Atmosphäre auf die Erdoberfläche zu gelangen, wo sie aber registriert werden.

Ohne die Existenz des Lichtäthers ist diese Tatsache nicht erklärbar, weil sich keine Ursache benennen läßt, welche die "Lebensdauer" der am Rande der Atmosphäre entstandenen Müonen derart verlängert (im Vergleich zu im Labor erzeugten), daß sie die Erdoberfläche erreichen.

Diese Müonen-Problematik beweist die Existenz des Lichtäthers, weil nur eine verschiedene Geschwindigkeit von Müonen relativ zum Lichtäther eine Erklärungsmöglichkeit für verschieden lange Existenz- (Zerfalls-) zeiten bietet.

Allein die Müonen-Problematik ist hinreichend, die Falschheit der Relativitätstheorie zu konstatieren.

 

Zusammenfassung

Die Relativitätstheorie wird durch jedes sie vermeintlich bestätigende Experiment in Wahrheit widerlegt. Die Relativitätstheorie ist "wissenschaftlicher" Nonsens, hochgradiger Schwachsinn.

Die Evolutionstheorie ist ebenfalls wissenschaftlich exakt widerlegt, weshalb auch diese "Theorie" "wissenschaftlicher" Nonsens ist, hochgradiger Schwachsinn.

Unser (natur-) wissenschaftliches Weltbild, bestehend aus Relativitätstheorie und Urknalltheorie und Evolutionstheorie, ist zutiefst uwissenschaftlich. Es ist das falscheste, das die Menschheit je besessen hat. Der Mensch ist ein Ebenbild Gottes und nicht Zufallsprodukt sich selbst organisierender Materie. Das ist (geistes-) wissenschaftlich bewiesen, widerspruchsfrei!

GOTT ist Leben, ist Schöpfer allen Lebens. Der Mensch ist Ebenbild Gottes. Umweltzerstörung ist Krieg gegen das Leben schlechthin, ist Krieg gegen Gott. Ursache dieses Wahnsinns ist unser falsches Weltbild.

Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er unwissend ist. Wissen schenkt allein Jesus, der monogene Sohn Gottes. Das wissen die Wissenden und die Gläubigen (das sind Naturwissenschaftler und ihre Anhänger) glauben es nicht.

 

D A S    Z W I L L I N G S P R O B L E M

Einige banale Widersprüche der Relativitätstheorie

Zwei Uhren   A   und   B   mögen sich gleichförmig und geradlinig aufeinanderzubewegen. Bei ihrer Begegnung werden sie synchronisiert. Die spezielle Relativitätstheorie fordert nun (für jeden folgenden Zeitpunkt):

1.__A   hat das Nachgehen von   B   zu ermitteln, wenn   A   sich als ruhend ansetzt

2.__B   hat das Nachgehen von   A   zu ermitteln, wenn   B   sich als ruhend ansetzt

Bei Wechseln des Beobachtungsortes hat sich also das Naturgeschehen in sein Gegenteil zu verkehren, fordert Albert Einstein und mit ihm die gesamte physikalische Fachwelt, im Widerspruch zum Relativitätsprinzip, einer Voraussetzung dieser "Theorie". Die Natur beachtet solche Forderungen jedoch nicht und lehrt uns damit richtiges Denken.

Die Existenz des Lichtäthers ist unvereinbar mit der Relativitätstheorie. Deshalb postulieren Physiker den leeren Raum. Gleichzeitig soll aber dieser leere Raum die Ganggeschwindigkeit von Uhren beeinflussen. Also nichts beeinflußt die Ganggeschwindigkeit von relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegten Uhren, was einen Gangunterschied dieser beiden Uhren bewirkt. Auch dies sollen wir Physikern glauben. Jeder glaubt das, was er glauben will.

Die Existenz des Lichtäthers ist bewiesen, theoretisch und experimentell. Das aber leugnen Physiker wider besseren Wissens.

Die spezielle Relativitätstheorie fordert aber noch weiteren Unfug:

3.  A   hat das Vorgehen von   B   zu ermitteln, wenn   A   sich selbst als bewegt und   B   als ruhend ansetzt unter Auswertung derselben Meßergebnisse.

4.  B   hat das Vorgehen von   A   zu ermitteln, wenn   B   sich selbst als bewegt und    A   als ruhend ansetzt unter Auswertung derselben Meßergebnisse.

Die vorsätzlich falsche Behauptung Einsteins, es gäbe keinen Lichtäther, ist experimentell eindeutig widerlegt, also die Relativitätstheorie.

War Albert Einstein ein Lügner und Betrüger? Jeder Hauptschüler (und jeder Taschenrechner) weiß, daß    1   geteilt durch   0   kein Ergebnis hat, weshalb das Teilen durch Null in der Mathematik strengsten verboten ist. Wie also ist die Tatsache der mehrfachen Division mit Null in der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie zu bewerten?

Die Relativitätstheorie beruht auf falschen Voraussetzungen, ist ein einziger Widerspruch in sich, mathematisch nicht herleitbar, philosophisch unhaltbar und liefert groteske Ergebnisse. Sie ist unvereinbar mit der Realität und wird durch jedes sie vermeintlich bestätigende Experiment in Wahrheit eindeutig und zwingend widerlegt.

Die drei Säulen unseres Weltbildes bilden die Evolutionstheorie, die Relativitätstheorie und die aus ihr entwickelte Urknalltheorie. Alle drei "Theorien" sind zutiefst unwissenschaftlich. Sie widersprechen sich selbst.

Die Ursache für den gegenwärtigen Wahnsinn ist unser falsches Weltbild. Es erfordert seelisch und geistig vollkommen verkommene Menschen, die eigenen Lebensgrundlagen zu zerstören und sich um die Wette für die Ausrottung allen Lebens zu rüsten. Die Relativitätstheorie fordert das Außerkraftsetzen eines klaren und gesunden Menschenverstandes, jeglichen logischen Denkvermögens, will man solchen unglaublichen Schwachsinn denn glauben.

Das Universum ist nicht endlich und unbegrenzt. Leben hat sich nicht zufällig entwickelt und ist auch nicht (zufällig) entstanden. Weder Materie noch Leben ist erschaffbar oder vernichtbar. Das ICH, der Mensch, ist unsterblich. Um diese Wahrheit kann man wissen! Man muß es nicht glauben!

 

D A S   D R I L L I N G S P R O B L E M

Beweis und Konsequenz

Eine Widerlegung der speziellen Relativitätstheorie

 

Problemstellung

Drei Uhren gleicher Beschaffenheit ( A,   M   und   B ) mögen auf einer Geraden angeordnet sein derart, daß die Uhr   M   sich in der Mitte der beiden Uhren   A   und   B   befindet. Die Mittigkeit von   M   stellt ein Beobachter in   M   durch das Aussenden eines Lichtblitzes fest, welcher in   A   und   B   reflektiert wird. Die reflektierten Lichtblitze haben dann   M   gleichzeitig zu erreichen. Die Uhren   A   und   B   mögen sich mit identischen Geschwindigkeiten relativ zu   M   gleichförmig und geradlinig auf   M   zubewegen. Die bisherigen Voraussetzungen bedingen, daß die Uhren   A   und   B   gleichzeitig   M   erreichen. Dieser Moment wird genutzt, um alle drei Uhren zu synchronisieren (z.B. auf Null zu stellen). Die Bewegung von   A   und   B   bleibt dadurch unbeeinflußt.  M   befindet sich also demnach weiterhin in der Mitte der beiden Uhren   A   und   B,  die sich beide mit identischen Geschwindigkeiten relativ zu   M   in entgegengesetzten Richtungen von   M   entfernen.

 

Beweis

Unter Voraussetzung der speziellen Relativitätstheorie stellt   M   als Ruhesystem bei einem Vergleich der beiden Uhren   A   und  B   ihr synchrones Laufen fest. Daraus folgt für   M   zwingend die Annahme, daß die gleichförmige und geradlinige Bewegung der Uhren   A   und   B   relativ zu   M   und relativ zueinander keinen Einfluß auf deren Ganggenauigkeit bzw. -geschwindigkeit hat, woraus er zu folgern hat, daß auch seine Uhr (noch) synchron läuft mit den beiden anderen.

Versucht nun   A   festzustellen, ob seine Uhr synchron läuft mit der Uhr   B,  so wird er unter Voraussetzung der speziellen Relativitätstheorie sich selbst als ruhend betrachten (dürfen) und unter Anwendung des vorgeschriebenen Formalismus' dieser "Theorie" zu dem Ergebnis gelangen, daß die Uhr   B   gegenüber seiner Uhr nachgeht. Ebenso stellt "natürlich"   B   fest, daß die Uhr   A   gegenüber seiner Uhr nachgeht. Was für   A   und   B   gilt, muß natürlich auch für   M   gelten.

Folglich wird   M   bei gleicher Anwendung dieser "Theorie" festzustellen haben, daß die Uhr   A   gegenüber seiner Uhr nachgeht, ebenso die Uhr   B.  Weil das synchrone Laufen der Uhren   A   und   B   von   M   aus betrachtet aber   M   zu dem logisch zwingenden Schluß gebracht hat, daß die relative Bewegung der Uhren   A und   B   zueinander keinen Einfluß auf ihre Ganggeschwindigkeit hat und daraus logisch zwingend geschlußfolgert hat, daß alle drei Uhren synchron laufen müssen, stellt dieses Ergebnis einen logischen Widerspruch dar, den   M   nur durch ein Verwerfen der speziellen Relativitätstheorie lösen kann, weil nach klassischer Berechnungsart dieser Widerspruch nicht auftritt.

 

Konsequenzen

Die Behauptung der Nichtexistenz des Lichtäthers ist eine Lüge. Sowohl das Experiment von MICHELSON und MORLEY als auch der FIZEAUsche Versuch sind von Einstein vorsätzlich falsch interpretiert worden. Beide Experimente beweisen zwingend die Existenz des Lichtäthers, ebenso die Ergebnisse des Atomuhrenexperimentes von Hafele und Keating (siehe jeweils ebenda). Einen weiteren Beweis für die Existenz des Lichtäthers bilden Müonen, die sich mit nahe Lichtgeschwindigkeit auf die Erde zubewegen, wodurch ihre "Lebensdauer" verlängert wird, was den Einfluß der Bewegung, die dann nur eine absolute (relativ zum Lichtäther) sein kann, beweist.

Die Tatsache der mehrfachen Division mit Null in der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie entlarvt Einstein abermals, und die Tatsache, daß die physikalische Fachwelt neben der Formel Einsteins noch zwei weitere entwickelt hat zur Berechnung der Zeitdilatation ist eine Offenbarung der gesamten physikalischen Fachwelt (von Gottlosen).

Die Relativitätstheorie ist ein einziger Widerspruch in sich. Schon das Einsetzen von Zahlen anhand eines konkreten Beispiels genügt, um den hochgradigen Schwachsinn dieser "Theorie" zu offenbaren.

Die Einführung des Lichtäthers bedingt ein neues (materielles) Weltbild mit allen daraus resultierenden philosophischen Konsequenzen. Denn nur mit einem falschen Weltbild ist der Wahnsinn, den die Menschheit auf und mit diesem Planeten Erde realisiert, möglich. Es ist eine Chance. Ob wir sie nutzen, unterliegt möglicherweise tatsächlich unserem Willen.

 

D I E   Z E I T D I L A T A T I O N

Die physikalische Fachwelt verwendet drei verschiedene Formeln mit drei verschiedenen Ergebnissen zur Berechnung der sogenannten Zeitdilatation.

1. Albert Einstein

Die LORENTZ-Transformation dient nach Auffassung von Einstein der Berechnung der Zeit- und Längendilatation:

x' = ( x - v * t ) * g                            (1)

t' = ( t - v * x/c² ) * g                         (2)

mit   g = 1 / Ö( 1 - v² / c² )

Die LORENTZ-Transformation ist abgeleitet worden aus den Voraussetzungen:

c = x / t    und    c = x' / t'    Konstanz der Lichtgeschwindigkeit   (3)

_______________________________________________________________________________

2.    Prof. Dr. Pfister (Theoretische Physik, Universität Tübingen)     __ _ _  _    _ _ _      Prof. Dr. Zeh (Theoretische Physik, Universität Heidelberg) und andere

Zum Zwecke der Berechnung der Zeitdilatation ist nicht die Formel von Albert Einstein, also die Formel der speziellen Relativitätstheorie zu verwenden, sondern:

t'   =   t * g

Diese Formel erhält man, wenn in   (2)   für   x   der Wert   x = 0   eingesetzt wird. Wegen   (3)    folgt aus   x = 0   für   t   aber   t = 0,  was diese Formel wertlos macht. Sie steht im Widerspruch zur Voraussetzung der speziellen Relativitätstheorie.

______________________________________________________________________

3.  Dr. G. Wolschin, Redakteur von Spektrum der Wissenschaft

Unter Berufung auf Fachliteratur sei zum Zwecke der Berechnung der Zeitdilatation keine der beiden obigen, sondern folgende Formel zu verwenden:

t' = t / g

Diesen Unfug erhält man durch Ersetzen von  x   durch   v * t   in  (2).

v = x / t   (bzw.   x = v * t ) steht ebenfalls im Widerspruch zu   (3).  Setzt man   x = v*t   ein in   (1),  so erhält man

x' = g * ( x - x ),  also   x'= 0   für alle Geschwindigkeiten  v.

______________________________________________________________________

Die Relativitätstheorie ist eine Lüge. Das Einsetzen von Zahlen anhand eines konkreten Beispiels genügt, um den hochgradigen Schwachsinn dieser "Theorie" zu offenbaren.

t = 1s             x = -c * 1s              v = c / 3

Für die Zeit  t',  das ist die Zeit, die im bewegten System   K'   vergeht, wenn im ruhenden System   K   eine Sekunde vergangen ist, ergibt Einsteins Formel:

t' = g * 4/3 s        t'  größer als eine Sekunde ( rund 4/3s )

Das Ergebnis besagt, daß eine Uhr im bewegten System vorgeht gegenüber einer Uhr im ruhenden System ( K ) - im Widerspruch zur speziellen Relativitätstheorie.

Die physikalische Fachwelt weiß um die Richtigkeit dieser Rechnung, weshalb sie zwei weitere Formeln erfunden hat.

In der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie hat das Genie Albert Einstein nachweislich mehrfach mit Null dividiert. Jeder Hauptschüler (und jeder Taschenrechner) weiß, daß   1/0   kein Ergebnis hat.

Einen gigantischeren Unfug als die Relativitätstheorie hat es nie gegeben und wird es hoffentlich auch nicht. Einsteins Relativitätstheorie ist nachweislich ein einziger Widerspruch in sich.

 

Beobachtbare Widersprüche zur Relativitätstheorie

Ein   Gedankenexperiment

Fliegt ein Raumschiff von der Erde weg, so werden die Insassen sehen, daß sich die Erde mit einer kleineren Geschwindigkeit als   30 km/s    um die Sonne bewegt. Im Extremfall, bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit   c,  bleibt die Erde stehen. Das ist beobachtbar. Wäre aber diese Beobachtung keine Lichttäuschung, also nicht auf eine veränderte Geschwindigkeit der Raumschiffinsassen relativ zum Licht (das von der Erde ausgesandt wird) zurückführbar, sondern die geringere Umlaufgeschwindigkeit der Erde um die Sonne Realität, dann müßte die Erde ihre Umlaufbahn um die Sonne ändern, und auch das müßte beobachtbar sein, ist es aber (selbstverständlich) nicht!

Fliegt ein Raumschiff auf die Erde zu, so beobachten die Insassen eine höher Geschwindigkeit der Erde um die Sonne als   30 km/s.  Im Extremfall, bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit, bewegt sich die Erde mit der doppelten Geschwindigkeit, also mit   60 km/s,  um die Sonne. Wäre diese Beobachtung keine Lichttäuschung, also nicht zurückführbar auf eine von   c   verschiedene Geschwindigkeit des Lichtes (von der Erde) relativ zum Raumschiff, sondern Realität, so müßte auch in diesem Fall die Erde ihre Umlaufbahn um die Sonne verlassen, und auch dies müßte beobachtet werden, wird es aber (selbstverständlich) nicht!

Weil die Zeit, der Zeitablauf auf der Erde (wie auch in einem Raumschiff) unabhängig davon ist, ob, von wem und von wo aus die Beobachtung erfolgt, ist die von Albert Einstein postulierte Zeitdilatation Unfug, ein falsches Gedankenkonstruktum, unvereinbar mit der Realität, was zu beweisen war.

 

F I Z E A U S C H E R    V E R S U C H

Der FIZEAUsche Versuch ermittelt die Geschwindigkeit des Lichtes relativ zu einer Röhre, durch die eine Flüssigkeit fließt. Das Ergebnis dieses Versuches ist eine Stütze der speziellen Relativitätstheorie, da es eine Erklärung des MICHELSON-Versuches mittels Mitführung ausschließt. Das Medium der Lichtausbreitung, der Lichtäther, wird nach dem Ergebnis dieses Versuches durch andere Medien nicht vollständig und durch Luft fast gar nicht mitgenommen, woraus geschlußfolgert worden ist, daß es den Lichtäther nicht gibt, denn, so wird behauptet, der von Fresnel 1818 vorausgesagte und 1851 zuerst von Fizeau experimentell bestimmte Mitführungskoeffizient

F = 1 - 1 / n²                                              (1)

müsse den Wert   1   annehmen, um das Ergebnis des MICHELSON-Versuches durch Mitführung des Lichtäthers durch die Erde zu erklären.

Aus   (1)    geht hervor, daß   F   den Wert   1   nur dann annimmt, wenn   n   gegen unendlich strebt.  n   ist der Brechungsindex, definiert als

n = c (Vakuum) / c (Medium)

Der Brechungsindex ist der Quotient aus der Lichtgeschwindigkeit (im Vakuum) und der Lichtgeschwindigkeit in einem angrenzenden Medium, welches das Licht bricht. n   strebt gegen unendlich, wenn die Geschwindigkeit des Lichtes im Medium gegen Null strebt. Das heißt mit anderen Worten, so die Schlußfolgerung aus dem FIZEAUschen Versuch, daß es den Lichtäther nur dann geben kann, wenn z.B. Luft alles Licht reflektiert. Eine solche Behauptung entbehrt jeder Grundlage, was Albert Einstein nicht daran hinderte, seine (höchst dümmliche) "Theorie" zu entwickeln.

Die Existenz des Lichtäthers ist experimentell eindeutig und zwingend bewiesen und zwar mittels des Experimentes von Michelson und Morley, dem FIZEAUschen Versuch und dem Atomuhrenexperiment von Hafele und Keating (und zahlreichen anderen). Dies zu erkennen ist allerdings erst bei einer hinreichend differenzierten Analyse dieser Experimente möglich. Voraussetzung für die Erlangung dieser Erkenntnis ist das Fallenlassen der doch wohl reichlich naiven Annahme, der Lichtäther befände sich in absoluter (universeller) Ruhe. Denn es ist doch viel wahrscheinlicher, daß der als masselos und damit als trägheitslos anzusetzende Lichtäther von der Erde in einem erdnahen Bereich mitbewegt wird, also relativ zur Erde sich in Ruhe befindet, wenn die Erde schon die im Vergleich zum Lichtäther unendlich große und damit unendlich träge Masse Luft (-hülle) mitbewegt.

Die Grundvoraussetzung der speziellen und der allgemeinen Relativitätstheorie ist die Nichtexistenz des Lichtäthers. Diese Annahme ist experimentell unbewiesen und theoretisch unbegründbar, also willkürlich! Dem stehen Experimente gegenüber, welche die Existenz des Lichtäthers und damit die Falschheit der Relativitätstheorie beweisen!

 

E X P E R I M E N T E   M I T   A T O M U H R E N

Physiker legen die Widersprüche der Relativitätstheorie offen

Roman Sexl / Herbert K. Schmidt: Raum-Zeit-Relativität (vieweg studium Grundkurs Physik / 2. durchgesehene Auflage S.35ff):

"Die Vorhersage der Zeitdilatation war das wohl sensationellste Ergebnis der speziellen Relativitätstheorie... Es war daher von fundamentaler Bedeutung, die radikale Änderung des Zeitbegriffs, welche die Zeitdilatation mit sich brachte, auch experimentell zu bestätigen... Bei den Experimenten mit Atomuhren werden Uhren in Flugzeugen transportiert. Dabei wird deren Gang mit dem Gang von Uhren am Boden verglichen... Das Maryland-Experiment ist zwar sehr aufwendig und präzise, es stellt aber nicht die erste Messung der Zeitdilatation mit Atomuhren dar. Bereits 1971 erfuhr die Öffentlichkeit von einem aufsehenerregenden Experiment... Die physikalische Fachwelt war von dem Experiment des Physikers Joseph Hafele von der Washington-Universität in St. Louis und des Astronomen Richard Keating vom U.S. Naval Observatorium völlig überrascht und erblickte darin eine Art 'wissenschaftliches Lausbubenstück'... 1971 erreichte die Ganggenauigkeit (von Atomuhren) einen solch hohen Stand, daß es ... möglich sein sollte, die relativistischen Einflüsse auf den Gang von Uhren zu messen, die in Flugzeugen transportiert werden.

Dabei ergibt sich folgendes Problem... Aufgrund des Gravitationseffektes gehen die Flugzeuguhren schneller als Vergleichsuhren am Boden."

(Erklärende Zwischenbemerkung: Die Atomuhren werden in Flugzeugen, die in einer Höhe von 10 000m fliegen, transportiert. In einer solchen Höhe ist die Erdanziehungskraft bereits geringer als am Boden. Dies ist identisch damit, daß die Uhren in den Flugzeugen eine geringere Beschleunigung erfahren als am Boden befindliche, weshalb sie schneller gehen. Das nennt man Gravitationseffekt.)

"Der Geschwindigkeitseffekt wirkt sich aber gerade umgekehrt aus. Die Bewegung des Flugzeuges führt zu einem langsameren Gang der Flugzeuguhren...

Hafele und Keating hatten jedoch erkannt, daß diese Überlegung für Flüge rund um die Erde nicht gilt. Man muß in diesem Fall den Bewegungsablauf aus der Sicht eines Beobachters sehen, dessen Bezugssystem sich mit der Erde mitbewegt, daß sich aber nicht mit der Erde dreht."

(Zwischenbemerkung: Für den vorliegenden Versuchszeitraum von etwa zwei Tagen erfüllt der Mond diese Bedingungen hinreichend.)

"Für diesen Beobachter bewegen sich nicht nur die Flugzeuguhren, sondern auch die Uhren auf der Erde... Bei einem Flug in westlicher Richtung bewegt sich ein Flugzeug entgegengesetzt zur Erddrehung. Für unseren Beobachter ist dann die Geschwindigkeit des Flugzeugs kleiner als die Geschwindigkeit einer Uhr am Boden.

Die schneller bewegte Uhr auf der Erde wird somit langsamer gehen als die Flugzeuguhr. In gleichem Sinne wirkt auch der Gravitationseffekt...

Bei einem Flug in östlicher Richtung sind die Verhältnisse anders. Jetzt bewegt sich das Flugzeug mit der Erddrehung und seine Geschwindigkeit ist größer als die Geschwindigkeit der Erduhr... Diese qualitativen Überlegungen zeigen, daß Flugzeuguhren nach einem Ostflug um kleine Zeitdifferenzen nachgehen, während sie bei einem Westflug um eine deutlich größere Zeitdifferenz vorgehen werden."

Versuchsdaten:

Durchschnittliche Reisegeschwindigkeit:   =  800km/h

Flugzeit:    50 Stunden

Mittlere Flughöhe:   10 000m

Um eine bessere Vorstellung vom Versuchsablauf zu gewinnen, nehmen wir eine Flugzeit von 48 Stunden (zwei Tage) an. Während also ein in Richtung Osten entlang des Äquators fliegendes Flugzeug die Erde einmal umkreist, hat sich gleichzeitig die Erde zweimal um sich selbst gedreht, so daß ein Mondbeobachter das Flugzeug bei Vollendung seiner dritten "Erdumkreisung" (oder dem dritten Vorbeiflug am Mond) landen sieht. Im Gegensatz dazu landet das in Richtung Westen fliegende Flugzeug bereits nach einer "Erdumkreisung" (bzw. beim ersten Vorbeiflug am Mond).

Aus der Tabelle auf Seite 43 gehen folgende Daten hervor:

Theoretisch berechneter Wert anhand der Flugdaten:

Ostflug:  -40 +/-23 ns             Westflug:   275 +/-21 ns

(Theoretisch muß die in Richtung Osten geflogene Uhr im Vergleich zur am Boden gebliebenen Uhr um   40   Nanosekunden plus/minus   23 Nanosekunden nachgehen, also um mindestens   17ns,  höchstens jedoch um  63ns.  Die in Richtung Westen geflogene Uhr muß theoretisch mindestens um   254ns,   höchstens jedoch um   296ns   vorgehen.)

Experimentelle Werte:

Mittelwert von vier Atomuhren:

Ostflug:   -59 +/-10 ns              Westflug:   273 +/-7 ns

"Trotz einfacher experimenteller Methoden konnten Hafele und Keating mit ihrem Flug in westlicher Richtung um die Erde die Vorhersage der Relativitätstheorie auf   8%    genau bestätigen."

Erstaunlich ist es zweifelsohne, daß eine falsche Theorie es erlaubt, sich der Realität so gut zu nähern, setzt man voraus, daß diese Daten, wie neuere Forschungen zeigen, nicht gefälscht worden sind. Aber noch immer gilt, daß die Wahrheit widerspruchsfrei sein muß. Erst recht gilt dies für eine die Natur beschreibende Theorie. Wo liegt nun der vermeintlich offen liegende Widerspruch?

Wie schon der Name der RELATIVITÄTstheorie besagt, gibt es nach dieser "Theorie" keine absoluten, sondern nur relative Bewegungen (von allen Objekten des Universums). Nach den Erkenntnissen und Voraussetzungen Einsteins hat sich auch die Beschreibung des Naturgeschehens nicht zu ändern, wird der Beobachtungsort gewechselt (das Naturgeschehen selbst ist natürlich unabhängig sowohl vom Beobachter als auch von dessen Standort). Also:

Zwei Flugzeuge mit Uhren ausgerüstet fliegen entlang des Äquators in entgegengesetzter Richtung um die Erde. Wir lassen jetzt den Gravitationseffekt außer Acht und konzentrieren uns ausschließlich auf den Geschwindigkeitseffekt. In diesem Fall besagt die Relativitätstheorie:

Die beiden Flugzeuguhren sind relativ zur Uhr am Boden bewegt und müssen deshalb gegenüber dieser Uhr nachgehen. Weil die Geschwindigkeit der beiden Flugzeuge gleich ist, müssen beide Flugzeuguhren um den gleichen Betrag gegenüber der am Boden befindlichen Uhr nachgehen, also die gleiche Zeit anzeigen. Gleichzeitig jedoch, dies ist eine unabdingbare Forderung der Relativitätstheorie, müssen die beiden Flugzeuguhren, weil sie ja relativ zueinander bewegt sind, eine voneinander verschiedene Zeit anzeigen.

Damit aber sind noch lange nicht alle von der Relativitätstheorie geforderten Unmöglichkeiten aufgezählt. Denn, wie schon erwähnt, hat sich die Beschreibung des Naturgeschehens nicht zu ändern, wird der Beobachtungsort gewechselt. Wir wechseln also den Beobachtungsort und befinden uns nun in einem der Flugzeuge. Weil es nach der Relativitätstheorie nur RELATIVE Bewegungen gibt, dürfen wir uns im Flugzeug als in Ruhe befindlich betrachten und die Uhr auf der Erde und die im anderen Flugzeug als relativ zu uns bewegt. Die Forderung Einsteins lautet nun, daß die am Boden befindliche Uhr jetzt gegenüber "unserer" Flugzeuguhr nachzugehen habe (im ersten Fall hatte sie vorzugehen), ebenso habe die andere Flugzeuguhr gegenüber der "unsrigen" nachzugehen. Wechseln wir nun noch das Flugzeug, dann muß die ursprüngliche Flugzeuguhr, die gerade vorzugehen hatte, jetzt gegenüber "unserer" Flugzeuguhr nachgehen. Und bitteschön: Das fordert die Relativitätstheorie alles gleichzeitig!

Nun liegt ja ein Ergebnis vor. Es bleibt nur eine Frage bei dieser eigenartigen Interpretation des Experimentes mit Atomuhren offen - woher wissen die Atomuhren, in welcher Richtung sie um die Erde fliegen? Nach offensichtlicher Meinung der Autoren Sexl und Schmidt sind Atomuhren intelligente Wesenheiten, die eine Flugrichtung um die Erde zu erkennen vermögen. Will man Atomuhren jedoch keine Intelligenz unterstellen, so muß man die Ergebnisse des oben dargelegten Experimentes als einen Beweis für die Existenz des Lichtäthers betrachten, denn nur mittels einer absoluten Bewegung (das ist eine Bewegung relativ zum Lichtäther) können Atomuhren "erkennen", in welcher Richtung sie um die Erde fliegen.

Dieses Experiment ist eines von vielen, welches die Falschheit der Relativitätstheorie beweist.

 

D I E   L O R E N T Z - T R A N S F O R M A T I O N

Die Lorentz-Transformation ist die mathematische Formulierung der (speziellen) Relativitätstheorie. Ihre Ergebnisse sind unvereinbar mit der Realität. Sie lautet:

 __   _           x - v t   ________     x' = ------------           ____       Ö ( 1 - v²/c² )

Bildet man unter Anwendung von Schulmathematik in der  Wurzel den Hauptnenner  ( = c² ) und holt dann diesen Hauptnenner aus der Wurzel, so erhält man  (1):

  ____                    x - vt                      x - vt          __          x - vt        __           x' = ---------  = ---------- = ------------          __              Ö ( 1 - v²/c² )   __ Ö ( (c²- v²)/c² )  ___   1/c * Ö (c²-v²)

 

_  __ c x - v c t   ___ ____________________________  x' = ----------      ___________     (1) _________              Ö( c² - v² )   ______________________

Voraussetzung und Forderung der Relativitätstheorie ist die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit  (c):

c = const. = x / t     also:   c t = x

d.h. für den Zähler:

c x - v c t    =   c x -v x   =   x * (c - v)

Eingesetzt in  (1)   ergibt das:

x' = x ( c - v ) / Ö ( c² - )                  (2)

v   ist die Geschwindigkeit eines Systems, z.B. eines Zuges oder einer Rakete. Diese Geschwindigkeit ist positiv   (+v),   fährt der Zug vorwärts. Fährt er rückwärts, ist die Geschwindigkeit des Zuges negativ, also  -v.   Ein Zug möge beispielsweise mit halber Lichtgeschwindigkeit fahren.

Vorwärts fährt er dann mit   v = + c/2,  rückwärts mit  v = - c/2.  Diese Zahlen in   (2) eingesetzt (mit z.B.   t = 1s   und folglich    x = c*1s ) haben zum Ergebnis, daß ein vorwärts fahrender Zug kürzer wird, ein rückwärts fahrender aber länger.

v = +c/2 :       x' = x / Ö (3)  <  x ;       v = -c/2 :     x' = 3*x / Ö (3)  >  x

Die Längendilatation  x'   ist richtungsabhängig. Das ist das Ergebnis, setzt man Zahlen in die Formel der Relativitätstheorie ein. Damit steht die Relativitätstheorie im Widerspruch zur Realität, z.B. zum Michelson-Versuch, dem Fundamental-Experiment der Relativitätstheorie.

Auf demselben Wege, wie man   (2)   erhält, läßt sich die Formel zur Berechnung der Zeitdilatation   t'    umstellen.

=   ( t - v x / c² ) /  Ö ( 1 - v² / c² )

t'   =    t ( c - v ) / Ö ( c² - v² )

In einem mit  v = +c/2   vorwärts fahrenden Zug gehen alle Uhren nach, in  einem  mit   v = -c/2   rückwärts fahrenden Zug jedoch vor.

v = +c/2 :    t' = t / Ö(3)  <  t ;      v = -c/2 :     t' = 3*t / Ö(3) > t

Wendet man die Relativitätstheorie auf ein konkretes Beispiel an, indem man Zahlen einsetzt,  so  erhält  man  das  unsinnige  Ergebnis,   daß  eine  Uhr  zugleich  zwei verschiedene Zeiten anzuzeigen hat. Bereits eine triviale Formelumstellung macht die Richtungsabhängigkeit der Längen- und Zeitdilatation  durch  den  Faktor   (c-v)   im Zähler sichtbar, im Widerspruch zur Realität und zu dieser "Theorie". Ist die Möglichkeit, weder Einstein noch irgendein Physiker hätten je diese primitive Proberechnung durchgeführt, ernsthaft in Erwägung zu ziehen?

 

D I E    L O R E N T Z - T R A N S F O R M A T I O N

D i v i s i o n   m i t   N u l l

B e w e i s    I

Die Lorentz-Transformation ist die mathematische Formulierung der speziellen Relativitätstheorie. Die mathematische Herleitung der Lorentz-Transformation ist die mathematische Herleitung der speziellen Relativitätstheorie.

Alle mit Nummern versehenen Gleichungen sind entnommen (in dieser Reihenfolge) dem Buch Albert Einsteins "Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie"; Anhang: Einfache Ableitung der Lorentz-Transformation.

c =   x / t          x - ct  = 0           x > 0                            (1)

c = -x / t         x + ct  = 0          x <  0                            (2)

c =   x'/ t'         x' - ct' = 0          x'> 0                            (3)

c = -x'/ t'       x' + ct' = 0          x'<  0                            (4)

0 = (x' - ct')   = l * (x - ct) = 0           x > 0, x' > 0___(5)

0 = (x' + ct')   = m * (x + ct) = 0          x < 0, x' < 0___(6)

Also:

0 = l * 0 _____________ l = 0

0 = m * 0 _____________ m = 0

Wird

a = (l + m) / 2    und     b = (l - m) / 2                (7)

gesetzt, folgt für den nicht ausgeschlossenen Fall    l = m = 0 :

a = 0            b = 0

Addition und Subtraktion der Gleichungen   (5)   und  (6)   ergeben (unter Verwendung von  (7) ):

x'  =  a * x   -   b * ct                                   (8)

ct' =  a * ct   -   b * x                                   (9)

Um die Geschwindigkeit  v   des Koordinatensystems  K'   relativ zu  K    ermitteln zu können, wird

x'  =   0          gesetzt in  (8):

=  a * x   -    b * ct

   x   = ct * b/a                  a = 0________(10)

x / t  =   c * b/a                 a = 0________(11)

   v   =  c * b/a                  a = 0________(12)

q.e.d.

 

D I E   L O R E N T Z - T R A N S F O R M A T I O N

D i v i s i o n   m i t   N u l l

B e w e i s    II

 

c =   x / t          x - ct  = 0           x > 0                            (1)

c = -x / t         x + ct  = 0          x <  0                            (2)

c =   x'/ t'         x' - ct' = 0          x'> 0                            (3)

c = -x'/ t'       x' + ct' = 0          x'<  0                            (4)

0 = (x' - ct')   = l * (x - ct) = 0           x > 0, x' > 0___(5)

0 = (x' + ct')   = m * (x + ct) = 0          x < 0, x' < 0___(6)

Durch Addition und Subtraktion der Gleichungen   (5)   und  (6)   erhält man mit:

= (l + m) / 2    und    b = (l- m) / 2

x'  = a * x - b * ct                                         (7)

ct' = a * ct - b * x                                         (8)

Um die Geschwindigkeit   v   des Koordinatensystems   K'   relativ zu   K   ermitteln zu können, wird   x' = 0    gesetzt in  (7):

x = ct * b / a                                          (9)

Hieraus folgt wegen Gleichung  (1)    ( x = ct ):

a = b

v = c * b / a                                         (10)

Wegen   a = b   folgt   v = c .  Wird   v = c   in die Lorentz-Transformation eingesetzt, so folgt Division mit Null.

q.e.d.

______________________________________________________________________

x' = ( x - v*t ) / Ö ( 1 - v²/c² ) = x ( c - v ) / Ö ( c² - v² )

t' = ( t - vx / c²) / Ö ( 1 - v²/c² ) = t ( c - v ) / Ö ( c² - v² )

Wegen des Faktors   (c-v)   folgt:

Die Beträge von   x'   und   t'   sind richtungsabhängig - im Widerspruch zum Experiment von Michelson und Morley.

 

 

D I E     L O R E N T Z - T R A N S F O R M A T I O N

D i v i s i o n    m i t   N u l l

B e w e i s     III

 

c =   x / t          x - ct  = 0           x > 0                            (1)

c = -x / t         x + ct  = 0          x <  0                            (2)

c =   x'/ t'         x' - ct' = 0          x'> 0                            (3)

c = -x'/ t'       x' + ct' = 0          x'<  0                            (4)

0 = (x' - ct')   = l * (x - ct) = 0           x > 0, x' > 0___(5)

0 = (x' + ct')   = m * (x + ct) = 0          x < 0, x' < 0___(6)

Mit

= (l + m) / 2    und    b = (l- m) / 2

ergibt Addition und Subtraktion der Gleichungen   (5)   und  (6):

x'  = a * x - b * ct                                     (7)

ct' = a * ct - b * x                                     (8)

Aus Gleichung  (7)   folgt wegen Gleichung   (1)    (x = ct):

x' = a *-  b * x

x' = (a - b) * x

Weil

    a -=  (l + m) / 2   -   (l - m) / 2

folgt:                a - b = m

also gilt:

x' = m * x

Aus Gleichung   (8)   folgt (nach Teilung mit c):

t'  =   a *-  b * x / c

Wegen Gleichung   (1)    ( x / c = t ) folgt:

t' = (a - b) * t

t' = m * t

Um die Geschwindigkeit   v   des Koordinatensystem   K'   relativ zu  K    ermitteln zu können, wird   x' = 0   gesetzt in  (7).

Es folgt wegen Gleichung   (3)   für    x´ = 0   ( x' = 0 = c t' ) :

t' = 0

Aus  t' = 0   folgt   ( wegen  t' = m * t ):

t = 0

x / t = c * b / a               t = 0               (9)

q.e.d.

 

D I E    S P E Z I E L L E   R E L A T I V I T Ä T S T H E O R I E

BERECHENBARE   WIDERSPRÜCHE  I

 

Versuchsanordnung:

Zwei Beobachter    B1   und   B2   mögen sich gegenüberstehen. Zwischen ihnen befinde sich ein Bahndamm. Jeder Beobachter heftet an diesen Bahndamm sein Koordinatensystem   K1   bzw.   K2,  so daß für die Koordinaten der jeweiligen X-Achse gilt:

x1 = -x2                                                            (1)

Weil   K1   relativ zu   K2   ruht gilt:

t1 =   t2                                                              (2)

Auf dem Gleise möge ein Zug (gleichförmig und geradlinig) fahren mit der Geschwindigkeit   +v   für den Beobachter   B1,  also mit der Geschwindigkeit   -v   für den Beobachter   B2.  Der Zug bildet das relativ zu   K1   und   K2    gleichförmig und geradlinig bewegte (Koordinaten-) System  .

Zum Zeitpunkt

t1 = t2 == 0

wird in

x1 = x2 == 0

ein Lichtblitz erzeugt. Beide Beobachter   B1   und   B2   berechnen nun unter Anwendung der speziellen Relativitätstheorie die (x´,t´)-Koordinaten ein und desselben Ereignisses, nämlich des Ereignisses

(x1, t1) =  (cs, 1s)  =  (-x2, t2)

Beweis:

Die Lorentz-Transformation ist die mathematische Formulierung der (speziellen) Relativitätstheorie. Die -Koordinate ist demzufolge zu berechnen mittels der Formel:

 x' =  (x - v t) / Ö ( 1 - v²/c² )      (3)

B1  hat folglich zu rechnen

x'  =  (x1 - v * t1) / Ö ( 1 - v²/c² )               (4)

und  B2

x' =   ( -x2 - [-v] * t2) / Ö ( 1 - v²/c² )    (5)      

Aus   (4) = (5)   folgt:

x1 -   v * t1  = -x2 +  v * t2

Wegen   (1)    und   (2)   folgt:

x1 -   v * t1  = +x1 +  v * t1

-1 = 1

oder

1 + 1 = 0

q.e.d.

 

D I E    S P E Z I E L L E    R E L A T I V I T Ä T S T H E O R I E

BERECHENBARE   WIDERSPRÜCHE   II

 

Versuchsanordnung:

Zwei Systeme    K   und      seien relativ zueinander (gleichförmig und geradlinig) bewegt mit der Geschwindigkeit

v = c / 2         ( c = 300 000 km/s )

Zum Zeitpunkt    t == 0    mögen die Punkte   x = 0   und   = 0   gerade zusammenfallen, sich also auf gleicher Höhe befinden. Unter Anwendung der Lorentz-Transformation werden nun Ereignispunkte in   K   transformiert in entsprechende Ereignispunkte in .

 

Beweis:

E ( 150 000 km;  0s )   ----->   E´ ( 173 205 km; -0,288675s )

Obwohl                                     

< t

gilt, wie dies die spezielle Relativitätstheorie (SRTh) fordert, gilt nicht

< x

- im Widerspruch zur SRTh. Die SRTh widerspricht sich also selbst.

Verfolgen wir nun den Punkt    = 173 205 km     auf seinem Weg, indem wir einfach annehmen, das System     sei ein Zug und in diesem   K´-Ortspunkt   mit

= 173 205 km

befände sich ein Beobachter   ,  und das System  K   sei der Bahndamm, auf welchem sich Meilensteine befinden, so wird sich      zweifelsfrei nach Ablauf von  t=1s   auf der Höhe des  K-Ortspunktes  x = 300 000 km   befinden wegen der vorausgesetzten Relativgeschwindigkeit von   v = 150 000 km/s.  Es folgt also:

E1 ( 300 000 km; 1s ) ----->  E1´ ( 173 205 km;  0,57735s )

Wie leicht zu sehen ist, hat der   B´-Beobachter   den Weg von   150 000 km   nach seiner eigenen Zeitmessung nicht innerhalb einer Sekunde zurückgelegt, sondern in der   K´-Eigenzeit   von   = 0,866025.  Folglich mißt der   B´-Beobachter   eine größere Geschwindigkeit als   v=c/2  -  im Widerspruch zur Voraussetzung. Dieser Widerspruch ist ein doppelter, denn die SRTh steht zu sich selbst im Widerspruch, weil Ergebnisse im Widerspruch zur Voraussetzung stehen, und sie widerspricht der Voraussetzung, eine Theorie zur Beschreibung der Realität zu sein, weil es unmöglich ist, daß ein   K-Beobachter   eine andere Relativgeschwindigkeit mißt als ein   K´-Beobachter.

q.e.d.

 

D I E    S P E Z I E L L E    R E L A T I V I T Ä T S T H E O R I E

BERECHENBARE   WIDERSPRÜCHE  III

 

Versuchsanordnung:

Zwei Systeme    K   und      seien relativ zueinander (gleichförmig und geradlinig) bewegt mit der Geschwindigkeit

v = c / 3    ( c = 300 000 km/s )

Zum Zeitpunkt    t == 0    mögen die Punkte   x = 0   und   = 0   gerade zusammenfallen,  sich  also  auf   gleicher  Höhe  befinden.  In  diesem  Moment  wird in   x = = 0   ein Lichtblitz erzeugt. Unter Anwendung der Lorentz-Transformation (LT) werden nun Ereignispunkte in   K   transformiert in entsprechende Ereignispunkte in  .

Beweis:

Ist in   K   zum Zeitpunkt   t = 0   in   x = 0   ein Lichtblitz erzeugt worden, so hat dieser nach    t=1s   den K-Ortspunkt   x = 300 000 km erreicht und nach   t = 2s   den Punkt   x = 600 000 km. Diese   (x,t)-Koordinaten   werden mittels der Lorentztransformation transformiert in die entsprechenden (x´,t´)-Koordinaten.

E ( 300 000 km; 1s ) -----> E´ ( 212 132 km; 0,7071s )

E ( 600 000 km; 2s ) -----> E´ ( 424 264 km; 1,4142s )

Allgemein läßt sich für   n = 1,2,3,...  die vereinfachte Transformationsformel für den Fall   v=c/3   formulieren:

     E ( n*300 000 [km]; n [s] ) ---> E´ ( n*212 132 [km]; n*0,7071 [s] )

Wir erhalten also, daß in      etwa nur  71%  der Zeit vergeht wie in   K.  Das steht im Widerspruch zur folgenden Rechnung:

Verfolgen wir den (obigen Transformations-) Punkt   = 212 132 km   auf seinem Weg, indem wir einfach annehmen, das System      sei ein Zug und in diesem   K´-Ortspunkt   mit

= 212 132 km

befände sich ein Beobachter   ,  und das System   K   sei der Bahndamm, auf welchem sich Meilensteine befinden, so wird sich      zweifelsfrei nach Ablauf von einer weiteren Sekunde, also zum   K-Zeitpunkt   von   t=2s   auf der Höhe des   K-Ortspunktes (Meilenstein)

x = 400 000 km

befinden,  da   er  sich  ja  zum  Zeitpunkt    t =  1s    auf  der  Höhe   des  Meilensteines    x= 300 000 km   befand und wegen der vorausgesetzten Relativgeschwindigkeit von

v = 100 000 km/s.

Es folgt also:

E1 ( 400 000 km; 2s ) -----> E1´ ( 212 132 km; 1,6449s )

E1 ( 500 000 km; 3s ) -----> E1´ ( 212 132 km; 2,593s )

Der Beobachter    , der sich in einem   300 000 km   langen Zug () an der Stelle   =  212 132 km   befindet und nach dessen eigener Uhr aller Sekunden ein 100 000 km - Meilenstein auftauchen muß, ansonsten könnte er die Relativgeschwindigkeit nicht zu   v = c/3   bestimmen, schaut aus dem Fenster des Zuges und nach Ablauf von jeweils einer Sekunde sieht er einen dieser Meilensteine (das sind die obigen E1-Punkte). Wie leicht zu sehen ist, vergehen jetzt in      etwa  94,28%  der Zeit wie in    K,  also etwa   0,9428 ( = 2,593s - 1,6449s) Sekunden, wenn in   K   eine Sekunde vergeht.

Die spezielle Relativitätstheorie liefert sich widersprechende Ergebnisse.

q.e.d.

 

M I C H E L S O N    U N D     E I N S T E I N

E x p e r i m e n t    u n d    T h e o r i e

Das Experiment von Michelson und Morley ist Grundlage der (speziellen) Relativitätstheorie. Es beweist, daß Licht in gleicher Zeit den gleichen Weg unabhängig von der Ausbreitungsrichtung zurücklegt.

Die folgende Rechnung beweist, daß die (spezielle) Relativitätstheorie im Widerspruch zum Ergebnis dieses Experimentes steht.

Ein Koordinatensystem   K'    möge gleichförmig und geradlinig bewegt sein relativ zu einem als ruhend anzusetzenden Koordinatensystem   K.   Will man nun den Weg   x'    berechnen,  den  ein   Lichtsignal  in     K'     zurücklegt  bei  vorgegebenen     (x, t) - Koordinaten, so sind nach Einstein folgende Formeln in Anwendung zu bringen:

x' = (  x - v t  )  / Ö( 1 - v² / c² ) = x (c-v) / Ö( c² - v² )       (1)

t' = ( t - v x / c² ) / Ö( 1 - v² / c² ) = t (c-v) / Ö( c² - v² )      (2)

In den folgenden Rechnungen ist der Nenner    Ö ( 1 - v²/c² )    immer gleich und für die prinzipielle Beweisführung nicht notwendig, weshalb er vernachlässigt wird.

Die Geschwindigkeit   v,  mit welcher   K'   relativ zu   K   bewegt sein möge, wird z.B. mit

v = c / 3

angesetzt. Der Koordinatenursprung von   K'   bewegt sich also entlang der positiven X-Achse des ruhenden Koordinatensystems   K.

In   K   legt ein Lichtsignal in einer Sekunde  ( t = 1s )  einen Weg von einer Lichtsekunde   ( x = cs = c * 1s ) zurück. Eingesetzt in   (1):

x' = cs - c/3 * 1s

x' = 2/3 cs                                       (3)

Ein Lichtsignal legt also entlang der positiven   X'-Achse   einen Weg von   2/3   Lichtsekunden zurück in   K',  wenn es in  K    einen Weg von einer Lichtsekunde entlang der positiven X-Achse zurückgelegt hat.

Welchen Weg legt ein Lichtsignal entlang der negativen X'-Achse zurück? In   K   legt dieses Lichtsignal wieder den Weg von einer Lichtsekunde ( x = -cs ) zurück, im Zeitraum einer Sekunde ( t = 1s ) entlang der negativen X-Achse.

Eingesetzt in (1):

x' = -cs - c/3 * 1s                    (4)

x' = - 4/3 cs                              (5)

Die Ergebniswerte der Gleichungen   (3)   und   (5)    sind unvereinbar mit dem Ergebnis des Experimentes von Michelson und Morley.

Ein Ersetzen von    v = +c/3    in   (4)   durch  v = -c/3   ist Manipulation, denn es bedeutete eine Umkehrung der Richtung der Bewegung von   K'   relativ zu   K.

Eine    Ermittlung   der   Zeit     t',   die   in      K'     vergeht,   während    in     K     eine   Sekunde ( t = 1s ) vergeht, ergibt im ersten Fall

t' = 2/3 s

und im zweiten Fall

t' = 4/3 s .

Einstein fordert also mittels der (speziellen) Relativitätstheorie, daß eine Uhr in   K'   gegenüber einer Uhr in   K   zugleich vor- und nachzugehen habe.

Derart groteske Ergebnisse beweisen die Diskussionsunwürdigkeit einer hochgradig schwachsinnigen Idiotentheorie. Die mehrfache Division mit Null in der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie entlarvt Einstein abermals und endgültig. Die Negation des Lichtäthers ist eine Lüge. Einstein ist nach Ptolemäus (Claudius, etwa 85-160 n.Chr., Geograph, Astronom und Mathematiker; laut Lexikon), der als Erfinder des geozentrischen Weltbildes das schon immer bekannte heliozentrische Weltbild verwarf, und der Katholischen Kirche des Mittelalters (Papst), die entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnis die Erde zur Scheibe erklärte, der DRITTE (Versuch Satans), der Menschheit (s)ein verlogenes Weltbild aufzuschwatzen.

Die Richtigkeit der Relativitätstheorie muß man glauben. Die reale Existenz Gottes ist beweisbar (siehe PHILOSOPHIE: Gottesbeweise ebenda).

 

R e l a t i v i t ä t   d e r   G l e i c h z e i t i g k e i t

Die Widersprüche der speziellen Relativitätstheorie

 

Versuchsbedingung

1. Ein System      (z.B. Zug) sei relativ zu einem System   K   (z.B. Bahndamm) gleichförmig und geradlinig bewegt mit einer beliebigen von Null verschiedenen Geschwindigkeit. Alle Uhren im System      und alle Uhren im System   K   seien von identischer Bauart und laufen jeweils in ihrem System synchron. Konkret: Ein Beobachter im K-Ortspunkt   x = 0   zum Orts-Zeitpunkt    t = 0   liest von den beiden Uhren, welche gerade eine Lichtsekunde ( = cs = 300 000 km) von ihm entfernt sind,  also  von  den  beiden  Uhren  in   den   K - Ortspunkten     x = cs   und    x = -cs   die Zeit   t = -1s   ab, weil das Licht gerade eine Sekunde braucht, um von den Ortspunkten  x = cs  bzw.  x = -cs  zum Ortspunkt   x = 0   zu gelangen. Genauso verhält es sich im K´-System,  denn bei einer nur relativen Bewegung von zwei Systemen zueinander, d.h. bei Fehlen einer absoluten Bewegung, bedingt durch die Negierung des Lichtäthers (Medium der Lichtausbreitung), sind grundsätzlich alle Systeme  K, K´, K´´, ... beliebig vertauschbar, hier also  K   mit   K´.  Es gibt kein bevorzugtes System.

2. Der K-Ortspunkt   x = 0    möge zum K-Ortszeitpunkt    t = 0   sich gerade auf gleicher Höhe befinden mit dem K´-Ortspunkt   x´ = 0    zum K´-Ortszeitpunkt    t´= 0.

3.  Im   System    K    werden  in  den  K - Ortspunkten    x = -cs    und   x = +cs   zum Ortszeitpunkt   t = -1s,  also im System   K    gleichzeitig, Lichtblitze erzeugt, die bedingt durch diese Versuchsanordnung zum Zeitpunkt   t = 0    gleichzeitig den Ortspunkt  x = 0   erreichen und dort von einem K-Beobachter gleichzeitig gemessen, registriert, beobachtet und damit als gleichzeitig erzeugt erkannt werden.

Im  System       werden  in  den    K´ - Ortspunkten    x´ = -cs    und   = cs   zum Ortszeitpunkt  = -1s,  also im System      gleichzeitig, Lichtblitze erzeugt, die bedingt durch diese Versuchsanordnung zum Zeitpunkt   = 0    gleichzeitig den Ortspunkt   = 0   erreichen und dort von einem K´-Beobachter gleichzeitig gemessen, registriert, beobachtet und damit als gleichzeitig erzeugt erkannt werden.

Beweis

Der K-Beobachter im Ortspunkt   x = 0   empfängt zum Zeitpunkt   t == 0   die in seinem System gleichzeitig erzeugten Lichtblitze gleichzeitig. Der K´-Beobachter im Ortspunkt   = 0   empfängt zum gleichen Zeitpunkt  t == 0   die in seinem System gleichzeitig erzeugten Lichtblitze gleichzeitig, legt man die spezielle Relativitätstheorie (SRTh) zugrunde. Folglich empfangen beide Beobachter gleichzeitig vier Lichtblitze. Jeder Lichtblitz enthält als Information (Bild) den Orts-Zeit-Punkt seiner Aussendung.

Betrachten wir zwei Lichtblitze, z.B. die beiden aus   x = -cs   und   = -cs   gesandten, so wird jeder der beiden Beobachter feststellen müssen, daß beide Lichtblitze vor exakt einer Sekunde erzeugt worden sind, also gleichzeitig, sich mit identischen Geschwindigkeiten fortbewegt haben, folglich denselben Weg in derselben Zeit aus derselben Richtung zurückgelegt haben, so daß zwingend gilt:

Die Senderquellen müssen zum Zeitpunkt der Lichtblitzerzeugung sich an demselben Ortspunkt befunden haben. Es muß also gelten:

Zum Zeitpunkt    t = -1s    befand sich der K-Ortspunkt    x = -cs   gerade auf gleicher Höhe mit dem K´-Ortspunkt   x´ = -cs   und der Ortszeit  = -1s.  Diese Annahme bedingt eine relative Ruhe beider Systeme   K   und     zueinander (Relativgeschwindigkeit gleich Null) - im Widerspruch zur Voraussetzung.

Die SRTh widerspricht sich selbst.

q.e.d.

Konsequenzen

Die Tatsache der mehrfachen Division mit Null in der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie, nachlesbar im Anhang des Buches von Albert Einstein "Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie", entlarvt Einstein.

Die Behauptung der Nichtexistenz des Lichtäthers ist eine Lüge. Alle diesbezüglichen Experimente beweisen zwingend den Lichtäther, insbesondere das Experiment von MICHELSON und MORLEY und der FIZEAUsche Versuch, und widerlegen eindeutig die SRTh.

Die spezielle Relativitätstheorie ist ein einziger Widerspruch in sich, wissenschaftlich bewiesen. Die allgemeine Relativitätstheorie steht im Widerspruch zur Urknalltheorie.

Joh 14,6

Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

Lügen muß man glauben. Sie sind der Tod. Um die Wahrheit kann man wissen. Jesus ist die Wahrheit.

 

EIN     TRIVIALES    GEDANKENEXPERIMENT

zur

WIDERLEGUNG   DER    SPEZIELLEN   RELATIVITÄTSTHEORIE

Ein Beobachter möge von der Erde mit Lichtgeschwindigkeit zu einem Himmelskörper fliegen, welcher gerade ein Lichtjahr von der Erde entfernt ist. Von diesem Himmelskörper ist die Erde immer genau um ein Jahr jünger zu sehen als sie in Wirklichkeit ist, weil das Licht der Erde eben gerade ein Jahr braucht, bis es diesen Himmelskörper erreicht.

Besagtem Beobachter wird es natürlich nicht anders ergehen. Ein sich von der Erde mit Lichtgeschwindigkeit entfernender Beobachter "reitet" sozusagen auf einer Lichtwelle der Erde seinem Ziel entgegen. Daraus folgt zwingend, daß diesen Beobachter unmöglich ein von der Erde nachgesandtes Lichtsignal vor Landung auf diesem Himmelskörper erreichen kann, was nichts anderes heißt, als daß die Geschwindigkeit eines Lichtsignales, welches von der Erde nachgesandt wird, relativ zu dem Beobachter während seines Fluges gleich Null ist, im Widerspruch zur speziellen Relativitätstheorie.

Fliegt besagter Beobachter, auf dem Himmelskörper angekommen, sofort wieder zurück mit Lichtgeschwindigkeit, so wird er sehen, wie sich die Erde zweimal um die Sonne dreht, obwohl er für seinen Rückflug ebenfalls nur ein (Erden-) Jahr benötigt. Für ihn vergeht die Zeit also doppelt so schnell wie in Wirklichkeit (weil die Erde für uns Menschen alleiniger Zeitmaßstab ist), im Widerspruch zur speziellen Relativitätstheorie, nach welcher die Zeit stehen bleiben soll.

Fliegt der Beobachter nur mit halber Lichtgeschwindigkeit, ändert sich dadurch prinzipiell nichts. Das Problem wird nur komplizierter.

 

D i e   R e l a t i v i t ä t s t h e o r i e

E i n   W i d e r s p r u c h

Die (spezielle) Relativitätstheorie enthält die folgenden zwei miteinander unvereinbaren Forderungen:

1. Es existiert keine absolute (unbeschleunigte) Bewegung.

2. Die Zeit in bewegten Systemen verläuft langsamer als in ruhenden.

Albert Einstein (und mit ihm die physikalische Fachwelt) hat im Widerspruch zu allen entsprechenden Experimenten, also wider besseren Wissens, die Existenz des Lichtäthers negiert. Es gibt kein einziges Experiment, welches auch nur die Annahme, es gäbe kein Medium für die Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen, rechtfertigte.

Setzt man die Existenz des Lichtäthers voraus, so ist die Bewegung eines jeden Systems (Körper) ermittelbar, denn dann ist jede Bewegung eine Bewegung relativ zum Lichtäther. Selbstverständlich ist der Lichtäther in seiner Gesamtheit als ruhend anzusetzen, so daß jede Bewegung eines Systems relativ zum Lichtäther eine absolute Bewegung ist, sozusagen eine Bewegung relativ zum Weltall.

Die Negierung des Lichtäthers hat zur Folge, daß die Bewegung (Geschwindigkeit) eines einzelnen Systems (Körper) nicht mehr ermittelbar ist, sondern nur noch die Geschwindigkeit von zwei Systemen (Körpern) relativ zueinander. Es gibt keine absolute Bewegung. Ein System ist nicht mehr absolut bewegt, sondern nur noch im Verhältnis zu einem anderen System (Körper) bewegt. Fliegen also zwei Raumschiffe (Systeme) durch den Weltenraum und unterliegen keiner Beschleunigung, so können die Insassen eines jeden Raumschiffes davon ausgehen, sie selbst würden ruhen und das andere Raumschiff sei bewegt, aber, wichtigerweise und viel naheliegender, auch umgekehrt.

Wenn nun die Relativitätstheorie fordert, daß die Zeit in bewegten Systemen langsamer verlaufen muß als in ruhenden, so setzt eine solche Forderung gerade eine absolute Bewegung voraus.

Gibt es nur relative Bewegungen (von Systemen), so kann dadurch unmöglich die Ganggeschwindigkeit von Uhren beeinflußt werden, wie dies die spezielle Relativitätstheorie fordert. Eine einfache Überlegung verdeutlicht dies.

Setzt der Beobachter    A   sein System (A) als ruhend an, so hat die Zeit des anderen Systems (B) langsamer abzulaufen als in   A.  Alle Uhren in System   B   haben gegenüber den Uhren in System   A   nachzugehen. Setzt Beobachter   A   aber das andere System als ruhend an, also sein eigenes System als (relativ zum anderen gleichförmig und geradlinig) bewegt, was er mit absolut gleicher Berechtigung darf, so hat die Zeit des anderen Systems (B) nicht langsamer, sondern schneller abzulaufen. Alle Uhren des Systems    B   haben jetzt gegenüber den Uhren in System   A   vorzugehen unter Auswertung derselben Meßergebnisse.

Dieser Widerspruch ist nur einer von vielen der Relativitätstheorie.

q.e.d.

 

Experimente bestätigen die  Relativitätstheorie

Bewegte Uhren gehen langsamer. Das ist eine Forderung der Relativitätstheorie. Diese Forderung soll mittels eines Zugexperimentes bestätigt worden sein. Die Uhren im fahrenden Zug sind tatsächlich gegenüber den Bahnhofsuhren nachgegangen. Eine abermalige Bestätigung der Relativitätstheorie durch die Praxis!?

Auf den ersten Blick ist das wohl wahr. Bei genauer Betrachtung jedoch beweist auch dieses Experiment die Falschheit der Relativitätstheorie (wie alle übrigen).

Die Relativitätstheorie hat als Grundlage die Erkenntnis, daß gleichförmige, geradlinige Bewegungen nicht nachweisbar sind. Begegnen sich zwei Körper im Raum, und sind diese unbeschleunigt bewegt, so ist nicht entscheidbar, welcher der beiden Körper "tatsächlich" bewegt ist und welcher ruht, oder ob beide bewegt sind. Beide Körper sind nur relativ zueinander bewegt. Über den Bewegungszustand eines einzelnen Körpers läßt sich keine Aussage treffen, sofern er keiner Beschleunigung unterliegt.

Nach der Relativitätstheorie gibt es keine absolute Bewegung, sondern nur relative. Absolut wäre die Bewegung eines Körpers dann, wenn die Geschwindigkeit des Lichtes relativ zu diesem bewegten Körper eine andere wäre als die zu einem ruhenden. Die behauptete Konstanz der Lichtgeschwindigkeit durch die SRTh schließt einen solchen Fall aus.

Folglich läßt sich kein Kriterium finden, anhand dessen eine (unbeschleunigte) Bewegung nachweisbar wäre.

Das beschriebene Zugexperiment offenbart zwei Widersprüche.

1. Gehen bewegte Uhren gegenüber ruhenden tatsächlich langsamer, so existiert damit ein Kriterium, unbeschleunigte Bewegung nachzuweisen, wie dies geschehen ist mit den Zuguhren, was absolute Bewegung bedingt.

2. Gäbe es nur relative Bewegungen, so ist völlig gleichberechtigt der Bahndamm als bewegt und der Zug als ruhend betrachtbar. Die Bahndammuhren müßten also nach Albert Einstein gegenüber den Zuguhren nachgehen. Das Experiment weist das Gegenteil aus.

Es bleibt die Frage zu beantworten, woran die Zuguhren "erkennen", daß sie bewegt sind, was letztlich sie veranlaßt, langsamer zu laufen. Die Existenz des Lichtäthers beantwortet diese Frage. Die Unfähigkeit Albert Einsteins (oder war es Vorsatz?), das Michelson-Morley-Experiment und den Fizeauschen Versuch richtig auszuwerten, hatte die völlig unbegründbare Negierung des Lichtäthers zur Folge.

In Wahrheit wird die Existenz des Lichtäthers sowohl durch das Michelson-Morley-Experiment als auch durch den Fizeauschen Versuch eindeutig und zwingend bewiesen.

 

Die   spezielle  Relativitätstheorie

Triviale   Widersprüche

Zwischen zwei Bahnhöfen   A   und   B   seien zwei Eisenbahngleise geradlinig verlegt. Zwei Züge mögen nebeneinander mit identischen Geschwindigkeiten von Bahnhof   A   nach Bahnhof   B   fahren, gleichförmig. Beim Passieren des Bahnhofs   A   werden die beiden Zuguhren über ein Lichtsignal synchronisiert mit der Bahnhofsuhr, welche natürlich vorher synchronisiert worden ist mit der Uhr des Bahnhofs  B.

Bei Passieren des Bahnhofs   B   werden die Zeitanzeigen aller drei Uhren miteinander verglichen. Weil die Zuguhren gleichförmig und geradlinig relativ zum Bahndamm bewegt sind, müssen sie, der speziellen Relativitätstheorie zufolge, um einen gewissen Betrag gegenüber der Bahnhofsuhr nachgehen und zwar um denselben, weil die beiden Zuguhren relativ zueinander sich in Ruhe befinden. Die beiden Zuguhren zeigen also dieselbe Zeit an, die verschieden ist von der Zeitangabe der Bahnhofsuhr.

Wir wiederholen das Experiment. Diesmal fährt der eine Zug von Bahnhof   A   nach Bahnhof   B    und der andere mit derselben Geschwindigkeit in umgekehrter Richtung, von Bahnhof   B   nach Bahnhof   A.  Beim Passieren des jeweiligen Zielbahnhofes werden die Zeitangaben der Zuguhren mit denen der Bahnhofsuhren verglichen. Weil die Geschwindigkeit beider Züge identisch ist, müssen beide Uhren um denselben Betrag gegenüber der (jeweiligen) Bahnhofsuhr nachgehen. Das ist zwingend, hat aber zur Konsequenz, daß die beiden Zuguhren synchron laufen wie im ersten Versuch. In diesem Experiment aber sind die beiden Zuguhren relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegt, weshalb sie, der speziellen Relativitätstheorie zufolge, einen Gangunterschied aufzuweisen haben.

Ein unauflösbarer Widerspruch - einer von zahllosen -, welcher die Falschheit der speziellen Relativitätstheorie beweist.

q.e.d.

 

R a u m   u n d   Z e i t

Gibt es Raum als solchen, den Raum? Gibt es Zeit als solche, die Zeit? Eine Antwort auf diese philosophische Frage kann in ihrer Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Der Philosoph Friedrich Engels, der zusammen mit dem Wirtschaftstheoretiker Karl Marx Mitte des letzten Jahrhunderts die materialistische Philosophie entwickelt hat, welche von W.I. Lenin zur marxistisch-leninistischen Philosophie erweitert wurde, kurz kommunistische Ideologie genannt, postuliert in seinem sogenannten Anti-Dühring den Raum an sich und die Zeit an sich. Albert Einstein hat diese Auffassung übernommen und beschreibt in seinem Buch Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie, wie man sich dies vorzustellen hat:

Man denke sich alle Materie aus dem Universum hinaus, also alle Massen und alle Energie, so daß nichts übrigbleibt. In diesem Falle bliebe der Raum und die Zeit übrig. Nach Einsteins Auffassung entwickelt sich das Universum im Raum und in der Zeit. Das hieße letztlich, daß nichts, daß das Nichts Raum und Zeit ist, also Raum und Zeit nichts sind, das Nichts verkörpern. Weil Raum und Zeit nicht Nichts sein können, sondern Etwas sind, macht allein diese philosophische Konsequenz die falsche Anschauung von Engels und Einstein deutlich.

Nirgendwo im Universum läßt sich der Raum oder die Zeit finden. Wenn es aber den Raum gibt, welcher nach Einsteins Auffassung auch noch ständig expandiert, und die Zeit, so sollte man doch meinen, daß selbige irgendwo im Universum vorhanden sind. Aber offenbar existieren Raum und Zeit nur in unseren Köpfen, nicht real. Das läßt sich wie folgt beweisen.

Denkt man sich ein vollständig leeres Universum, so könnte ein darin befindlicher Mensch keine Aussage darüber treffen, ob er bewegt ist oder ruht an einem festen Punkt. Er hätte keinen Bezugspunkt. Da nichts geschieht, könnte dieser Mensch auch keinen Zeitablauf feststellen. Es existiert nichts, woran oder womit er Zeit messen könnte.

Durchdenkt man dies konsequent, so bleibt logisch zwingend nur die Erkenntnis, daß Massen und zwar sichtbare Massen erst Raum schaffen. Ohne Masse kein Raum.

Der Raum des Universums ist umso größer, je weiter entfernte Sonnen (Sterne) wir von der Erde entdecken. Für uns unsichtbare Massen vermögen den Raum des Universums in einer (nur) naturwissenschaftlichen Erkenntnisstruktur nicht zu vergrößern. Wäre beispielsweise das Universum nur aus einzelnen Atomen aufgebaut, die keine Verbände bilden, so könnten wir ebenfalls die Existenz eines Raumes nicht feststellen, die Größe des Universums nicht bestimmen, weil Atome für uns unsichtbar sind. Ist aber die Größe eines Raumes nicht bestimmbar, kann doch nicht ernsthaft von der Existenz eines Raumes ausgegangen werden. Das wäre dann doch nur eine durch nichts zu begründende Annahme, völlig unwissenschaftlich.

Und wie verhält es sich mit der Zeit? Stellen wir uns unser Universum im jetzigen Zustand vor, aber "eingefroren", starr. Nichts bewegt sich, keine Entwicklung, keine Bewegung, also auch kein Licht, was ja bewegte Energie ist. Woran wollten wir einen Zeitablauf bestimmen, womit messen? Zeit ist folglich an Bewegung und zwar an die Bewegung von sichtbaren Massen gebunden.

Wir Menschen haben als Grundmaß der Zeit die Dauer einer Umdrehung unseres Planeten um sich selbst gewählt. Bewohner anderer Planeten werden als Grundmaß der Zeit die Dauer der Umdrehung ihres Planeten um sich selbst wählen und zwar mit Sicherheit. Diese Dauer der Bewegung, also die Umdrehung der Erde um sich selbst, haben wir Menschen in 24 Stunden unterteilt, die Stunde in 60 Minuten, die Minute in 60 Sekunden usw. Diese Grundmaß der Zeit benutzen wir Erdbewohner zum Vergleich, also zur Zeitbestimmung absolut aller anderer im Universum ablaufender Prozesse. Alle Prozesse, Bewegungen, Entwicklungen im Universum werden von uns Menschen in ihrer Dauer verglichen mit der Länge desjenigen Prozesses, der durch eine Umdrehung der Erde um sich selbst beschrieben ist. Das heißt doch aber ganz klar, daß Zeit an erkennbare Prozesse gebunden ist. Bestünde das Universum nur aus zwar bewegten, aber eben unsichtbaren einzelnen Atomen, wäre kein Prozeß erkennbar und damit kein Zeitablauf bestimmbar und somit auch keine Zeit existent. Dies ist so naheliegend, wie es offensichtlich ist.

Wäre die (nicht findbare) Zeit als solche existent, so könnte sich selbige nicht ändern, änderte sich die Dauer der Umdrehung der Erde um sich selbst. Wenn wir uns aber vorstellen, daß sich die Erde doppelt so schnell oder nur halb so schnell um sich selbst dreht wie sie es jetzt tut, dann hätten wir Menschen trotzdem auch diese dann nur halb oder doppelt so große Zeitspanne in 24 Stunden unterteilt. Es hätte sich also nichts geändert, was jedoch der Fall sein müßte, gäbe es die Zeit, innerhalb derer sich alles entwickelt.

Raum und Zeit sind ausschließlich Kategorien, welche Physiker benötigen zum Zwecke der mathematischen Beschreibung des Universums. Was aber zur Beschreibung des Universums unabdingbar ist, muß allein deshalb nicht real existent sein. Raum und Zeit sind Beschreibungsinstrumentarien. Sie existieren nur in unseren Köpfen, nicht real. Real existieren nur sich bewegende Massen, Prozesse, deren Dauer wir in Bezug zur Dauer der Umdrehung unseres Planeten Erde um sich selbst setzen und deren Bewegung im Universum immer ins Verhältnis zur Bewegung anderer Massen. Genau deshalb hat Einstein die Relativitätstheorie entwickelt, denn um die Bewegung einer (sichtbaren) Masse feststellen zu können, ist mindestens eine zweite (sichtbare) Masse unabdingbar, wobei er den Widerspruch in seinem Denken zu erfassen offenbar nicht fähig war.

Masse und Energie, also Materie, schafft Raum, sie bildet ihn. Und ohne Bewegung, ohne Prozesse der verschiedensten Art gäbe es auch keine Zeit. In einem Universum, in welchem sich absolut alles in Ruhe befindet, welches den absoluten Nullpunkt (Null Grad Kelvin) realisiert, was in unserem Universum nicht der Fall ist, an keinem Raumpunkt, gäbe es auch keine Zeit. Erst die Bewegung von (sichtbaren) Massen schafft Zeit, erlaubt die Ermittlung und Festlegung von Zeitmaßstäben. Ein nur aus Energie bestehendes Universum, z.B. nur Wärmeenergie, existiert raum- und zeitlos.

Weil Raum und Zeit real nicht existent sind, sondern an sichtbare und sich bewegende bzw. sich entwicklende Massen und den Menschen mit seiner Erkenntnisfähigkeit gebunden sind, muß davon ausgegangen werden, daß das Universum in seiner Gesamtheit raumlos und zeitlos existiert und ebenso die Seele und der Geist des Menschen, das ist das ICH des Menschen.

Weder weiß eine Pflanze noch ein Tier etwas von der Existenz von Raum und Zeit. Weil das Universum eine absolute Einheit bildet, gelten alle Gesetze für absolut Alles. Es gibt keine Ausnahmen. Der Energieerhaltungssatz besagt, daß Materie weder erzeugbar noch vernichtbar ist. Wir kennen Leben nur in der an Materie gebundenen Form. Weil nur ein Gesetz und nicht zwei sich widersprechende Gesetze Gültigkeit besitzen im Universum, gilt auch der Lebenserhaltungssatz. Leben ist weder erschaffbar noch vernichtbar. Alles befindet sich in einer endlosen (also zeitlosen) und räumlich unbegrenzten (also raumlosen) Entwicklung.

 

D I E    R E L A T I V I T Ä T S T H E O R I E

Krone des geistigen Verfalls der Wissenschaft

 

Die Existenz des Lichtäthers ist experimentell bewiesen

eindeutig und zwingend durch das Experiment von Michelson und Morley und durch den sogenannten FIZEAUschen Versuch. Völlig willkürlich und mittels unlogischer "Begründungen" hat Einstein den Lichtäther negiert und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit postuliert.

Die Relativitätstheorie ist mathematisch nicht herleitbar

Der Plagiator Einstein hat die sogenannte LORENTZ-Transformation, entwickelt unter der Voraussetzung der Existenz des Lichtäthers (eben von Lorentz), übernommen als mathematische Formulierung der (speziellen) Relativitätstheorie, welche den Lichtäther negiert. In dem erbärmlichen Versuch Einsteins, die Relativitätstheorie mathematisch herzuleiten, dividiert Einstein mehrfach mit Null. Jeder Hauptschüler (und jeder Taschenrechner) weiß, daß   1/0   kein Ergebnis hat. War es also Vorsatz und damit Lüge und Betrug oder Dummheit?

Die beiden, von der physikalischen Fachwelt zusätzlich entwickelten mathematischen Herleitungen der Relativitätstheorie beweisen das Wissen der physikalischen Fachwelt um diesen Umstand und damit die Verlogenheit der gesamten physikalischen Fachwelt.

Inzwischen verwendet die physikalische Fachwelt

Drei verschiedene Formeln zur Berechnung der Längen- und Zeitdilatation.

Die Längen- und Zeitdilatation ist richtungsabhängig

im Widerspruch zu dieser hochgradig schwachsinnigen "Theorie", wie eine einfache Formelumstellung mathematisch sichtbar macht aufgrund des Faktors

c - v     im Zähler.

= x ( c - v ) / Ö ( c² - v² )

=  t ( c - v ) / Ö ( c² - v² )

Die Relativitätstheorie liefert grotesk falsche Ergebnisse

was bereits durch eine einfache Proberechnung, indem nur Zahlen eingesetzt werden, erkennbar ist. Fährt ein Zug mit halber Lichtgeschwindigkeit  ( v = c/2 )  vorwärts, so haben alle Uhren im Zug nur noch (etwa) halb so schnell wie Bahnhofsuhren zu laufen, und der Zug hat sich, aus welchen Gründen auch immer, um (etwa) die Hälfte zu verkürzen. Fährt ein Zug mit halber Lichtgeschwindigkeit rückwärts  ( v = -c/2 ),   so haben alle Zuguhren um (etwa) das anderthalbfache schneller zu laufen als Bahnhofsuhren, und der Zug hat sich auf die (etwa) anderthalbfache Länge zu vergrößern.

Fliegt an der Erde ein Raumschiff vorbei mit halber Lichtgeschwindigkeit, so hat dem "Genie" Einstein zufolge die Erde sich (etwa) um die Hälfte zu verkleinern und nur noch mit der (etwa) halben Geschwindigkeit um die Sonne zu fliegen, was einen Sturz der Erde in die Sonne zur Folge hat, also das Ende der Menschheit. Kann man sich gigantischeren Schwachsinn vorstellen?

Die Falschheit der Relativitätstheorie ist vorrechenbar

Die Negation des Lichtäthers hat zur Folge, daß es keine absolute, sondern nur relative (unbeschleunigte) Bewegung gibt. Gleichzeitig haben dem "Genie" Einstein zufolge relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegte Uhren einen Gangunterschied aufzuweisen. Also NICHTS beeinflußt die Ganggeschwindigkeit von Uhren, was einen Gangunterschied hervorruft.

Nichts bewirkt den Gangunterschied bewegter Uhren

Weisen bewegte Uhren relativ zu ihnen ruhenden Uhren einen Gangunterschied auf, wie das experimentell bewiesen worden sein soll, so hat die Bewegung einen Einfluß auf die Ganggeschwindigkeit von Uhren, was eine absolute Bewegung bedingt.

Die Relativitätstheorie ist ein einziger Widerspruch in sich

Dem "Genie" Einstein zufolge ist das Weltall ein expandierendes, sogenanntes Schwarzes Loch. Ein Schwarzes Loch vermag weder zu expandieren noch zu explodieren.

Die Relativitätstheorie steht im Widerspruch zur Urknalltheorie

Die Voraussetzungen der Relativitätstheorie stehen im Widerspruch zu ihren Forderungen und Ergebnissen

Die Relativitätstheorie wird durch alle Experimente eindeutig widerlegt, weshalb sie unvereinbar ist mit der Realität

Die   Relativitätstheorie  ist  Symbol  einer  falschen   Theorie

 

 

U n s e r     S C H Ö P F E R

und

N a t u r w i s s e n s c h a f t

Unser Schöpfer, Gott, lehrt uns alle Wahrheit; alles, was wir zum Leben brauchen und über Ihn wissen sollten bzw. können. Als Schöpfer der Welt und des Menschen vermag Gott selbstverständlich auch ein Buch zu schreiben, Bibel genannt.

Röm 1,19-20

Was man von Gott erkennen kann, ist den Menschen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt wird Seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar.

2 Thess 2,11-12

Gott läßt den Menschen, der sich der Liebe zur Wahrheit verschließt, der Macht des Irrtums verfallen, so daß er der Lüge glaubt; denn alle müssen gerichtet werden, die nicht der Wahrheit geglaubt, sondern die Ungerechtigkeit geliebt haben.

Die reale Existenz Gottes ist Wahrheit, naturwissenschaftlich und geisteswissenschaftlich bewiesen. Um Wahrheit kann man wissen. Glauben muß man Lügen. Jesus sagt von sich (Joh 14,6): Ich bin die Wahrheit.

Physik, Biologie und Chemie sind die drei Naturwissenschaften. Atomare Waffen, Biologische Waffen und Chemische Waffen sind heute in der Lage, jegliches Leben auszulöschen. Das ist das ABC der Naturwissenschaft. Noch immer sollen mehr als die Hälfte der Naturwissenschaftler in der Kriegsmaschinerie tätig sein.

In Matthäus 7,16 lehrt Gott uns:

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

2 Tim 2,17

Der Gottlosen Lehre wird um sich fressen wie ein Krebsgeschwür.

Naturwissenschaftler, die das Leben in der Materie suchen (Ursuppen- und Evolutions-Theorie) oder wähnen, Schöpfung mittels physikalischer "Theorien" (Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie und Urknall-Theorie) erklären zu können, verschließen sich der Liebe zur Wahrheit, Jesus. Gott wäre ein Lügner, ist unser naturwissenschaftliches Weltbild Wahrheit.

Die Kriterien, welche die Naturwissenschaft zum Zwecke der Wahrheitsfindung aufgestellt hat, sogenannte wissenschaftliche Beweise, entlarven alle oben erwähnten, also alle wesentlichen (naturwissenschaftlichen) "Theorien" als falsch. Gott hat Naturwissenschaftler der Macht des Irrtums verfallen lassen, so daß sie der Lüge glauben.

Allgemeine Relativitätstheorie und Urknalltheorie

Albert Einstein behauptet mittels der Allgemeinen Relativitätstheorie: Das (kugelförmige) Universum ist endlich und unbegrenzt; die nicht findbare Grenze ist ein Gravitationsfeld, so stark, daß Lichtstrahlen wieder in das Innere des Universums zurückgebogen werden.

Eine solche Behauptung schließt die Expansion des Weltalls aus.

Urknalltheorie (Expansion des Weltalls) und Allgemeine Relativitätstheorie schließen einander aus. Weil die Urknalltheorie entwickelt worden ist aus der Allgemeinen Relativitätstheorie, hat dies zur Folge, daß die Allgemeine Relativitätstheorie sich selbst widerspricht und damit unmöglich richtig sein kann.

Physiker, die der Dummheit (Gegenteil von Weisheit) letzten Schluß realisiert haben, die Wasserstoffbombe, ein nicht mehr "verbesserungsfähiges" Massenmordinstrument, ausschließlich zum Zwecke des Massenmordes geschaffen, und die sich jetzt dem Massenmord (Rüstung) mittels elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Wellen verschrieben haben, sind dem Irrtum und der Lüge verfallen, wie es Gott, Allmacht und ewig seiend, in unzugänglichem Licht wohnend, in Seiner unergründbaren, nur erahnbaren Weisheit für die Gottlosen festgelegt hat.

Nach gegenwärtigem Erkenntnisstand beträgt das Alter des Weltalls maximal   10hoch18   Sekunden; die Zahl der Sterne (Sonnen) wird auf   10hoch22   bis   10hoch25   geschätzt. Folglich müssen    10.000   bis   10.000.000   Sonnen pro Sekunde entstanden sein, also auch   10.000   bis   10.000.000   Sonnen pro Sekunde "sterben". Selbst wenn nur 1% aller Sonnen in Form einer Supernova "sterben", müßten pro Sekunde    100   bis   100.000   beobachtbar sein. Etwa   200   sind bekannt, darunter   1.000   Jahre alte.

Die Spezielle Relativitätstheorie

von Albert Einstein ist in sich widersprüchlich. Sie widerspricht sich selbst. Um das zu wissen, braucht man nur bis zwei zählen zu können. Im Anhang des Buches von Albert Einstein Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie ist die mathematische Herleitung der speziellen Relativitätstheorie, der sogenannten Lorentz-Transformation, nachlesbar. Hier teilt Einstein mehrfach durch Null. Ein hinreichender Umstand, diese "Theorie" als diskussionsunwürdig zu deklarieren.

Das Universum ist kein (für uns unvorstellbares) vierdimensionales Raum-Zeit-Kontinuum!

Die Ursuppen-Theorie

lehrt die (zufällige) Entstehung von Leben auf der Erde in einer sogenannten Ursuppe (die im wesentlichen aus Wasser besteht).

Jede (lebende) Zelle, also auch der erste Einzeller, besitzt einen Zellkern, in welchem die Erbinformationen in Form der DNS (Desoxyribonukleinsäure) gespeichert sind. Die DNS ist ein langkettiges Molekül (vergleichbar einer Perlenkette). Aus der Herstellung der Kunstfaser Nylon, das ist ein langkettiges Molekül, wissen wir, daß (schon geringfügigste Mengen von) Wasser die Bildung solcher Moleküle verhindert. Folglich ist die Entstehung von Leben in der sogenannten Ursuppe chemisch unmöglich! Die Verbannung der Lebensentstehung in die Wüste oder in das Weltall sind die Versuche von Blinden, Farben zu erklären.

Die Evolutions-Theorie

lehrt die Entwicklung des Lebens vom Einzeller bis zum Menschen über zufällige Mutation (Veränderung der Erbanlagen) und Selektion (Auslese der am besten an die Umwelt angepaßten Lebewesen). Wir zählen jetzt bis zwei, um zu wissen, daß diese "Theorie" keine ist.

Derzeitiger wissenschaftlicher Erkenntnisstand legt das Alter des Universums auf 10 bis 20 Milliarden Jahre fest. 20 Milliarden Jahre ergeben in Sekunden eine Zahl kleiner als 10hoch18, das ist eine 1 mit 18 Nullen. Die DNS des Menschen besteht aus drei Milliarden Erbinformationen. Jede Veränderung bewirkt ein anderes Erbmaterial. Wieviel Möglichkeiten gibt es, diese 3 Milliarden Informationen anzuordnen, um ein körperlich anderes Wesen zu erhalten?

Zwei verschiedene Gegenstände können auf zweierlei Weise angeordnet werden, drei bereits auf sechs verschiedene Möglichkeiten und vier auf vierundzwanzig.

2 = 1*2 = 2!; 6 = 1*2*3 = 3!; 24 = 1*2*3*4 = 4!  (4! sind 4-Fakultät Möglichkeiten).

3 Milliarden   Erbinformationen   können    also   auf   Drei-Milliarden-Fakultät     = 3 000 000 000! Möglichkeiten angeordnet werden. Diese Zahl ist so groß, daß tausend Bücher zu je tausend Seiten sie nicht fassen. In den 10hoch18 Sekunden, die das Universum (angeblich) existiert, hätten der Evolutionstheorie zufolge pro Sekunde mehr Mutanten erzeugt und ausgetestet werden müssen als es Atome im Universum gibt. Das ist Naturwissenschaft!

Mein Vater ist Gott und mein Herr ist Jesus Christus, der monogene Sohn Gottes. Wen meint Jesus, wenn Er sagt:

Joh 8,44

Ihr habt den Teufel zum Vater, und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.

Zweifelsfrei erweisen sich unsere Naturwissenschaftler zum Schaden der Menschheit als jene Höhlenmenschen Platons, welche die Schatten an der Wand (Materie) zum Ursprünglichen erklären. Gepriesen sei der Name des Vaters im Himmel und unser Herr, Jesus Christus, der kommt, um Gerechtigkeit zu schaffen.

 

D I E    R E L A T I V I T Ä T S T H E O R I E

S y m b o l   e i n e r   f a l s c h e n   T h e o r i e

1. Die erste Voraussetzung der Relativitätstheorie, die Nichtexistenz des Lichtäthers, ist falsch, weil alle diesbezüglichen Experimente die Existenz des Lichtäthers eindeutig und zwingend beweisen.

2. Die Relativitätstheorie ist mathematisch nicht herleitbar.

3. Die Relativitätstheorie liefert grotesk falsche Ergebnisse.

4. Die Relativitätstheorie ist unvereinbar mit dem Relativitätsprinzip und steht damit im Widerspruch zu ihrer zweiten Voraussetzung.

5. Die Relativitätstheorie ist unvereinbar mit dem Michelson-Experiment und steht damit im Widerspruch zu ihrer dritten Voraussetzung, der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, und im Widerspruch zum Naturgeschehen.

Die physikalische Fachwelt weiß um die Falschheit der Relativitätstheorie.

 

1. Die Annahme der Nicht-Existenz des Lichtäthers ist falsch

Isaac Newton, wohl das Genie auf dem Gebiet der Physik, ging davon aus, daß auch Licht (elektromagnetische Welle) wie alle anderen Erscheinungsformen der Materie (z.B. Schall) für seine Ausbreitung ein Medium, den sogenannten Lichtäther benötigt (wie Schall beispielsweise Luft benötigt, um sich fortzupflanzen). Sinnvollerweise ist zunächst davon auszugehen, daß der Lichtäther universell ruht und alle Sonnen und Planeten (usw.) sich durch diesen hindurchbewegen (wie Schiffe durch Wasser). Zu klären war aber, ob der Lichtäther von der Erde in einem erdnahen Bereich mitgeführt wird (wie die Lufthülle, die in ihrer Gesamtheit relativ zur Erde ruht) oder nicht.

Das Michelson-Experiment lieferte den Beweis für einen relativ zur Erde ruhenden Lichtäther (Licht legt unabhängig von der Ausbreitungsrichtung - West-Ost-Süd-Nord - in gleicher Zeit den gleichen Weg zurück), was auch zu erwarten war, da die Lufthülle im Vergleich zum Lichtäther (bei gleichem Volumen) unendlich schwer und damit unendlich träge ist. Wenn also die Erde eine fast schon unendlich träge Masse (Lufthülle) mitführt, muß sie eine nahezu trägheitslose Masse (Lichtäther) erst recht mitführen (in einem erdnahen Bereich natürlich nur).

Die Negierung des Lichtäthers durch Einstein setzt eine vorsätzlich falsche Interpretation des Michelson-Experimentes und des FIZEAUschen Versuches voraus. Die mehrfache Division mit Null in der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie entlarvt Einstein endgültig.

Das Ergebnis des Michelson-Experimentes ist unvereinbar mit einer Nichtexistenz des Lichtäthers und mit einem an der Erdoberfläche vorbeiströmenden, also universell ruhenden Lichtäthers. In beiden Fällen hätten Interferenzstreifen beobachtet werden müssen. Deshalb beweist das Michelson-Experiment zwingend die Existenz eines relativ zur Erdoberfläche ruhenden Lichtäthers.

Die Existenz des Lichtäthers wird ebenfalls zwingend bewiesen durch den FIZAUschen Versuch. Nach Auffassung Einsteins und der gesamten physikalischen Fachwelt müßte alles Licht (der Sonne) von der Lufthülle der Erde reflektiert werden, gäbe es den Lichtäther. Das ist die Konsequenz aus der derzeitigen Interpretation des FIZEAUschen Versuches. Ein Grund läßt sich dafür allerdings nicht finden, weshalb die Voraussetzung der Relativitätstheorie (Nichtexistenz des Lichtäthers) eine Lüge ist.

Die physikalische Fachwelt hat den nun mal existierenden Lichtäther schon lange wieder eingeführt, sie nennt ihn nur anders. Physiker sprechen lieber von einem strukturierten Vakuum, also davon, daß (das) NICHTS, der leere Raum, eine Struktur besitzt.

2. Die Relativitätstheorie ist mathematisch nicht herleitbar

Die Ableitung der Lorentz-Transformation ist die mathematische Herleitung der Relativitätstheorie. In dieser Ableitung dividiert Einstein mehrfach mit Null, eine Offenbarung. Jeder Hauptschüler (und Taschenrechner) weiß, daß   1/0    kein Ergebnis hat. Das ist der physikalischen Fachwelt bekannt. Deshalb hat sie zwei weitere, genauso falsche mathematische Herleitungen der speziellen Relativitätstheorie entwickelt mit dem Ergebnis, daß jetzt drei verschiedene mathematische Formulierungen der speziellen Relativitätstheorie zur Berechnung der Zeitdilatation vorliegen.

Die Längen- und Zeitdilatation sind reine Erfindungen, real nicht existent. Unter Längendilatation ist die reale Verkürzung eines Zuges zu verstehen, wenn er und nur weil er mit hoher Geschwindigkeit fährt. Im Grenzfall, der Zug fährt mit Lichtgeschwindigkeit, verkürzt er sich zu einem Punkt.

Zeitdilatation bedeutet das Nachgehen aller Uhren im Zug (im Vergleich zu den Bahnhofsuhren). Nach dem Irrglauben von Physikern lebt ein Mensch länger als ein auf der Erde verweilender, bewegt er sich mit hoher Geschwindigkeit durch das Weltall, weil angeblich die (in Wahrheit real gar nicht existierende) Zeit langsamer abläuft in der Rakete als auf der Erde (sogenanntes Zwillingsbruderproblem).

Karl Marx und Friedrich Engels postulierten mit ihrer materialistischen Philosophie die reale Existenz von Raum und Zeit. Einstein übernahm diese falsche Annahme als Voraussetzung für die Relativitätstheorie. In Wahrheit sind Raum und Zeit nur Begriffe, weil der Raum und die Zeit nicht findbar sind im Universum.

3. Die Relativitätstheorie liefert grotesk falsche Ergebnisse

Berechnet man die Längen- und Zeitdilatation anhand des konkreten Beispieles eines mit halber Lichtgeschwindigkeit vorwärts fahrenden Zuges ( v = c/2 ) und eines mit derselben Geschwindigkeit rückwärts fahrenden Zuges ( v = -c/2 ) und setzt für die Zeit   t   den einfachen Wert   t = 1s   an, woraus für den Weg  x, wegen   x = c t ,   der Wert   x = c * 1s   folgt, so erhält man als Ergebnis    3 = 1   oder den Umstand, daß eine Uhr zugleich zwei verschiedene Zeiten anzuzeigen hat.

4. Die Relativitätstheorie widerspricht dem Relativitätsprinzip

Das Relativitätsprinzip, Voraussetzung der Relativitätstheorie, besagt, daß auch die Beschreibung des Naturgeschehens unabhängig von der Wahl des Beobachtungsortes zu sein hat. Die Relativitätstheorie aber fordert die Umkehrung des Naturgeschehens bei Wechsel des Beobachtungsortes.

Sind zwei Uhren   A   und   B   gleichförmig und geradlinig relativ zueinander bewegt, so fordert die spezielle Relativitätstheorie das Nachgehen der Uhr   B   gegenüber der Uhr   A,  ist   A   der Beobachter. Dieselbe Uhr   B   soll aber Vorgehen gegenüber der Uhr   A,  ist   B   der Beobachter. Und dieser Unfug soll von beiden Beobachtern gleichzeitig festgestellt werden. Beide Uhren   A   und   B   sollen also gleichzeitig gegenüber der jeweils anderen Vor- und Nachgehen. Welch Genialität Einsteins.

Nach Einstein ist der Raum zwischen den Sonnen leer. Folglich ist auch nichts vorhanden, was die Ganggeschwindigkeit von Uhren beeinflussen könnte. Trotzdem fordert Einstein einen Gangunterschied synchronisierter, relativ zueinander gleichförmig und geradlinig bewegter Uhren. Nichts beeinflußt die Ganggeschwindigkeit von Uhren, weshalb sie einen Gangunterschied aufzuweisen haben - genial oder?.

5. Die Relativitätstheorie widerspricht der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Das Michelson-Experiment, Voraussetzung der Relativitätstheorie, hat zum Ergebnis, daß Licht sich auf der Erdoberfläche in alle Richtungen mit der gleichen Geschwindigkeit ausbreitet.

Die Erde bewegt sich um die Sonne mit der (hohen) Geschwindigkeit von   30 km/s. Ohne einen relativ zur Erdoberfläche ruhenden Lichtäther muß die Geschwindigkeit eines von der Sonne ausgesandten Lichtstrahles zugleich eine dreifache sein. Denn in Bewegungsrichtung der Erde muß die Geschwindigkeit um    30 km/s   niedriger und in entgegengesetzter Richtung um   30 km/s   höher als die Normalgeschwindigkeit des Lichtes in Richtung Norden und Süden sein.

Schlußbemerkung

Alle entsprechenden Experimente beweisen eindeutig und zwingend die Existenz des Lichtäthers. Die Negierung des Lichtäthers durch Einstein beweist nur seine "Genialität" (Teilung durch Null).

Ein Beweis für die Richtigkeit der Relativitätstheorie liegt nicht vor, weder ein theoretischer noch ein experimenteller. Die Falschheit der Relativitätstheorie, ihre zahllosen Widersprüche in sich und ihre zahllosen Widersprüche zur Realität, ist in zahllosen entsprechenden Beweisen von zahllosen Wissenschaftlern dokumentiert. Die Relativitätstheorie ist eine Lüge.

Ein Sturz der Relativitätstheorie zusammen mit der ebenfalls zutiefst verlogenen Evolutionstheorie, einer faschistischen Ideologie, bedingt ein neues Weltbild.

Entgegen heutiger Annahmen ist das Leben nicht (zufällig) entstanden und hat sich auch nicht (zufällig mittels Mutation und Selektion) entwickelt, wodurch die reale Existenz Gottes bewiesen ist.

Leben ist unvernichtbar und unerzeugbar, wie Materie. Der Mensch ist ein Ebenbild Gottes und kein Zufallsprodukt sich selbst organisierender Materie.

Das Universum ist nicht endlich und unbegrenzt, wie das der Gott der Gottlosen, Einstein, lehrt.

Unser falsches Weltbild ist die Ursache für den Selbstmordwahn der Menschheit, Ursache für die Vergiftung von Luft, Wasser und Erdboden (Nahrungsmittel) zum angeblichen Zwecke der Lebensverbesserung, Ursache für nie gekannte Kriegs-vorbereitungen zum angeblichen Zwecke der Friedenssicherung, Ursache für Millionen Verhungernde bei gleichzeitiger weltweiter Nahrungsmittelüberschußproduktion, Ursache für Milliarden Krebskranker - Krebs ist die häufigste Todesursache aufgrund der radioaktiven Verseuchung durch Atombombenversuche und Kernkraftwerke und Wiederaufarbeitungsanlagen und ihren zahllosen Störfällen und Unfällen und Katastrophen.

Jesus lehrt eine andere Wahrheit als Menschen. Er lehrt die einzige, die absolute, die göttliche Wahrheit. Welcher Mensch aber lehrt die (wahren) Lehren Jesu? Seit fünftausend Jahren (Geschichte) benutzen die Herrschenden ihre Völker nur als nützliche Idioten, wozu es der Lüge bedarf. Wen interessiert Wahrheit?!

 

DIE    TORHEITEN   DER   WISSENSCHAFT

(und ihre Folgen)

G L A U B E     U N D    W I S S E N

Die folgenden Ausführungen stellen einen philosophischen, also (geistes-) wissenschaftlichen Beweis dar für die Falschheit unseres (natur-) wissenschaftlichen Weltbildes, welches die Ursache ist für alles, was wir heute beklagen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, in unserem eigenen Leben (Schicksal), in der Welt allgemein, das Ursache ist für unsere Hoffnungslosigkeit, stetig steigende Selbstmordraten, wachsende Kriminalität, Rauschgiftsucht, Terrorismus, Kriegsgefahr bis hin zu Katastrophen, die unser Vorstellungsvermögen überfordern.

Wir glauben statt zu wissen.

Wir glauben (an) das Falsche!

Unser Handeln wird bestimmt von dem, was wir und woran wir glauben.

Was glauben wir heute? In der Regel das, was uns Natur-Wissenschaftler erzählen.

Woran glauben wir? In der Regel an nichts, vielleicht an Geld.

Was wissen wir (wirklich)? In der Regel nichts (abgesehen vom Wissen der eigenen Existenz).

Was wissen (Natur-) Wissenschaftler? Nichts. Das vermeintliche Wissen all unserer Natur-Wissenschaftler beruht auf Annahmen, die zwar nun nicht gerade, zumindest nicht immer, willkürlich getroffen sind, vernünftig erscheinen, jedoch trotzdem genausogut falsch sein können. Das wissen (auch) (Natur-) Wissenschaftler. Das einzig existente Wissen von Naturwissenschaftlern ist der Energie-Erhaltungs-Satz, alles andere ist Glaube (siehe PHILOSOPHIEDas (Nicht-) Wissen der Menschheit ebenda)!

Alle naturwissenschaftlichen Erkenntnisse müßten neu geordnet werden, stellen sich die getroffenen Annahmen als falsch heraus. Bis heute ist Grundlage aller naturwissenschaftlichen Erkenntnis der Zufall, denn der derzeitige Zustand des Universums und alles Leben sind nach naturwissenschaftlicher Erkenntnis zufällig. Der Zufall aber ist nur Ausdruck von Erkenntnislosigkeit. Mathematisch bewiesen ist aber, daß es keinen Zufall im Universum gibt.

Was glauben unsere Naturwissenschaftler zu wissen? Sehr viel! Nur die letzten (das sind die ersten) Fragen können sie (noch?) nicht beantworten, keine einzige.

Was glauben unsere Naturwissenschaftler? Sie glauben, daß sie die einzigen seien, die zu glauben nicht nötig hätten, weil sie wüßten. Denn sie glauben, daß der Glaube dort anfinge, wo das Wissen aufhöre. Nun denn: Da unsere Naturwissenschaftler tatsächlich nichts wirklich wissen (weil ihr Wissen auf unbewiesenen und nicht weiter zu begründenden Annahmen beruht, also auf reinem Glauben basiert), ist alles Wissen von Naturwissenschaftlern in Wahrheit Glaube! Das glaubt natürlich kein Naturwissenschaftler.

Und solange man glaubt, es sei unmöglich, um die reale Existenz Gottes zu wissen, solange man glaubt, es existiere nur ein Glaube an Gott (an Gott glauben heißt an Ihm zweifeln, weil man nur an einen Menschen glauben kann und zwar deshalb, weil er fehlbar ist), und dieser Glaube an Gott sei geboren aus psychischer Schwäche, der Unerträglichkeit des eigenen Todes, weshalb man sich halt habe einen Gott erfinden müssen samt einem Leben nach dem Tod, um das irdische Dasein ertragen zu können, so lange wird man mit Blindheit und Taubheit geschlagen sein und vom Leben so viel wissen wie ein Blinder von Farben und ein Tauber von Musik.

Naturwissenschaftler beobachten und messen die Natur, um mittels mathematischer Formalismen das Naturgeschehen beschreiben zu können. Beobachtungen und Meßergebnisse werden in Theorien zusammengefaßt zum Zwecke der Erklärung des Naturgeschehens, der Welt.

Technische Errungenschaften beweisen die Richtigkeit und das Entwicklungsniveau der Naturwissenschaft.

Physiker unterliegen einem grundsätzlichen Irrtum, wenn sie das Beschreibungsinstrumentarium nicht von der Realität trennen, sondern stattdessen das zur Beschreibung des Naturgeschehens notwendige Instrumentarium in die Realität übertragen. Beispiel:

Um die Bewegung eines Körpers (mathematisch) zu beschreiben, ist Zeit unabdingbar. Aber deshalb gibt es Zeit keineswegs in der Realität, in der es nur Bewegungen von Erscheinungsformen der Materie gibt. Zeit ist ein reiner Begriff. Gleiches gilt für Länge, Breite und Höhe des Raumes, den Raum selbst (siehe Raum und Zeit ebenda).

Meßbar sind nur Erscheinungsformen der Materie (Masse und Energie). Seele und Geist, Gefühle und Gedanken, sind nicht meßbar, weil sie keine Erscheinungsformen der Materie sind. Ja und?

Genau hier spaltet sich die Menschheit in zwei Lager durch zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Bilder von der Welt. Denn sind Gedanken und Gefühle nicht meßbar, dann sind sie auch keine Erscheinungsformen der Materie. Ist aber die Ursache von allem, was ist, die Materie und nicht Gott, wie das die Naturwissenschaft lehrt, also auch die Ursache von Leben, von uns Menschen und damit auch von Geist und Seele, von Gedanken und Gefühlen, dann hat Materie etwas Nichtmaterielles geschaffen, was im Widerspruch zum Energie-Erhaltungssatz steht, der (einzigen) gesicherten Basis aller Naturwissenschaft.

Zutiefst unwissenschaftlich und damit zutiefst verlogen ist die Behauptung, das Denkende sei das menschliche Gehirn.

Folglich leugnen Naturwissenschaftler allen Ernstes die Existenz von Seele und Geist und damit natürlich auch von Gefühlen und Gedanken, zwingenderweise. Eine von vielen Folgen solcher Lügen ist die Degradierung des Menschen zur Maschine, geoffenbart unter anderem in der Ersatzteilmedizin. Heilen und Heilung sind unbekannt (geworden).

Allerdings sind Naturwissenschaftler (studierte Leute, Doktoren und Professoren) intelligent genug, die Konsequenz ihres "Denkens" zu verschweigen, daß sie nämlich Denken aufgrund ihrer "Theorie" gar nicht können (dürften). Folglich dürften sie auch nicht fühlen, insbesondere lieben können. Man ist versucht, solches tatsächlich als gegeben anzunehmen.

Mt 7,15f

Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

Ohne die Erkenntnisse der Natur-Wissenschaft könnten keine Kernkraftwerke, Atombomben, Kobaltbomben, Neutronenbomben, Wasserstoffbomben und auch keine Gentechnologie existieren, und es wäre uns auch unmöglich, den Planeten vollständig zu vergiften, wodurch wir einen Krieg gegen alles Leben führen, einen Krieg gegen Gott. Das ABC der Naturwissenschaften (Physik, Biologie, Chemie) sind die ABC-Waffen, der planetare Tod.

Gott ist Leben.

Natur-Wissenschaftler lehnen vehement die Verantwortung für die Konsequenzen ihres Tuns ab und betonen stattdessen die Freiheit der Forschung (gemeint ist die Befriedigung ihrer kindlichen Neugier). Wer sonst ist verantwortungslos, wenn nicht der, der jegliche Verantwortung ablehnt?

Zeugt es von Weisheit, wenn ein Mensch sich selbst zu einer Maschine degradiert? Und ist das Verhalten dieser sogenannten Technokraten nicht genau das einer (gefühllosen) Maschine, nämlich lieblos?

Sagt die Behauptung der Natur-Wissenschaftler, der Mensch sei eine Maschine auf biologischer Basis, nicht ausschließlich etwas über die seelische und geistige Verfassung der Verfasser aus? Ist der durchaus mögliche seelische und geistige Tod (vor dem körperlichen) nicht von vornherein gegeben in einer (biologischen) Maschine?

Eine Maschine (Computer) kann nicht lieben, nie! Ein Computer kann uns weit übertreffen im Wissen, an Intelligenz. Es ist nur eine Frage der Zeit, da er alle (körperlichen) Arbeiten von uns Menschen zu verrichten vermag. Auch das, was wir in der Freizeit tun, kann ein Computer viel besser. Und die optische Gestaltung einer solchen Maschine, um sie als Mensch erscheinen zu lassen, ist auch nur eine Frage Zeit. Worin unterscheidet sich der Mensch dann von einer solchen, ihm in allen Belangen überlegenen Maschine?

Nach Ansicht unserer Biologen nur dadurch, daß der Mensch eine Maschine auf biologischer Basis und der Computer eine Maschine auf elektronischer Basis ist. Und das ist bitteschön kein Witz, sondern natur-wissenschaftlicher Erkenntnisstand. Selbiger bedingt allerdings vollkommene seelische und geistige Verkommenheit, vergleichbar einem sprechfähigen Affen.

Was lehren Natur-Wissenschaftler?

Zunächst muß festgestellt werden, daß die Philosophen (Geisteswissenschaftler) unseres Jahrhunderts kläglichst versagt haben, erklärbar mit Albert Einstein und seiner (nur noch als idiotisch einstufbaren) Relativitätstheorie, die kein einziger Mensch zu verstehen in der Lage ist, weil sie voll von logischen Widersprüchen ist, die nicht verstehbar, sondern nur erkennbar sind.

Albert Einstein ist von Physikern zum Genie erhoben worden. Die physikalische Fachwelt weiß um die Tatsache, daß Einstein mehrfach mit Null dividiert hat in seiner mathematischen Herleitung der (speziellen) Relativitätstheorie, weshalb zwei weitere mathematische, genauso falsche Herleitungen entwickelt worden sind, was wiederum die Verlogenheit der physikalischen Fachwelt offenbart. In aller Regel sind Philosophen gezwungen, Physikern zu glauben, wenn nicht gerade ein Physiker sich der Philosophie zuwendet, wie z.B. C.F.v. Weizsäcker.

Wer behauptet, eine logisch falsche "Theorie" geprüft und verstanden zu haben, lügt, weil man Widersprüche in einer "Theorie" nicht verstehen, sondern nur übersehen kann, was aber ein Unverständnis der "Theorie" voraussetzt.

Nur nebenbei sei hier bemerkt, daß die Relativitätstheorie sich selbst bereits dann widerlegt, werden nur Zahlen in den primitiven mathematischen Formalismus dieser "Theorie" eingesetzt. Ein Ergebnis lautet: 3=1.  Zu solch einer höchst einfachen Proberechnung schweigen die Herren Professoren der Physik und zwar mehr als einhundert in der ganzen Welt. Wer weiß, daß ein auch nur geringfügiger Fehler in einem Beweis zur Falschheit der Relativitätstheorie genau diese Herren dazu bewegt, sich in seitenlangen Beleidigungen zu ergehen, um ihrer schier grenzenlosen Arroganz zu fröhnen, der vermag ein solches Schweigen richtig zu bewerten.

Die Theorie von der zufälligen Entstehung und Entwicklung des Lebens (Evolutionstheorie), sich selbst krönend in der menschenverachtenden Behauptung, wir Menschen seien ein (Zufalls-) Produkt sich selbst organisierender Materie, und die zutiefst unwissenschaftliche Relativitätstheorie zusammen mit der zutiefst unwissenschaftlichen Urknalltheorie bilden unser derzeitiges, natur-wissenschaftliches Weltbild.

Eine falsche Theorie - alle drei Theorien sind auf groteske Weise falsch - muß selbstverständlich auch falsche Ergebnisse liefern, falsche Aussagen treffen, woran allein bereits die Unsinnigkeit einer Theorie zu erkennen ist.

Was lehrt Einstein mit seiner Relativitätstheorie?

Das Universum, die Welt, in der wir leben, ist vierdimensional! Zeit ist eine Dimension des Raumes, eine Raumdimension.

Ein Raum (z.B. ein Zimmer) hat drei Dimensionen. Jeder Raum hat eine bestimmte Länge, eine bestimmte Breite und eine bestimmte Höhe. Länge, Breite und Höhe sind also die drei Dimensionen des Raumes. Das weiß jedes Kind.

Nun vermag der Mensch sich aber einen vierdimensionalen Raum nicht vorzustellen. Das Jahrhundertgenie Einstein und mit ihm alle Physiker (also seelisch und geistig tote Menschen) behaupten, die Welt sei vierdimensional. Physiker halten sich für die besseren Menschen. Sie unterliegen dem Wahn, sich einen vierdimensionalen Raum vorstellen zu können oder auch nur der Wahnvorstellung, das Universum könne etwas uns Unvorstellbares realisieren. Das ist der Hochmut Satans, der uns in die Hölle bringt.

Also leben wir nach Auffassung von Physikern in einer uns unvorstellbaren Welt. Dem aber nicht genug. Physiker verlangen von uns sogar noch, daß wir all unseren Wahrnehmungen all unserer Sinnesorgane nicht trauen sollen, sondern ihren verlogenen Hirngespinsten Glauben schenken sollen. Wer hat je einen vierdimensionalen Raum gesehen, gehört oder gefühlt?

Was ist denn nun wahrscheinlicher - ein Lügner oder 6 000 Millionen  Idioten, die das eine Genie zu vestehen nicht in der Lage sind?

Um die Falschheit der Relativitätstheorie kann man wissen. Glauben muß man die Richtigkeit!

Also kann man um die Falschheit unseres (naturwissenschaftlichen) Weltbildes wissen, ebenso um die reale Existenz Gottes.

Wer also glaubt und wer weiß?

Die Evolutionstheorie ist eine theoretische Erweiterung der auf Beobachtungen beruhenden Erkenntnisse Darwins, allgemein bekannt durch die doppelt falsche Aussage, der Mensch stamme vom Affen ab, auch wenn sich unsere heutige Weisheit kaum von der eines Affen unterscheidet.

Sich fortschrittlich nennende Menschen glauben heute sowohl an die Richtigkeit der zutiefst unwissenschaftlichen und deshalb hochgradig schwachsinnigen Evolutionstheorie als auch an die Richtigkeit der zutiefst unwissenschaftlichen und deshalb hochgradig schwachsinnigen Relativitätstheorie.

Naturwissenschaftler behaupten folgenden Unfug, was alles nur Glaubensbekenntnisse seelisch und geistig toter Menschen sein können, indem das Wirken Gottes toter Materie zugeschrieben wird:

1. (Tote) Materie besitzt Fähigkeiten, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der Allmacht Gottes.

Alles, was wir Menschen im Universum mittels unserer Meßinstrumente zu finden vermögen, ist sich bewegende Materie (Masse und Energie). Ruhende Massen oder ruhende Energie, also ruhende Materie, ist nicht existent. Weil Materie nicht ruhen kann, ist die Tatsache der Bewegung von Materie keine Fähigkeit dieser, sondern ihr Seinszustand. Materie muß sich unabdingbar bewegen, um überhaupt zu existieren. Daraus folgt, daß Materie nicht einmal die Fähigkeit hat, sich zu bewegen, folglich gar keine Fähigkeiten besitzt, sondern einfach nur existiert. Alles andere sind reine Glaubensbekenntnisse.

2. Materie, leblos, besitzt die Fähigkeit, sich selbst zu organisieren, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis des Willens Gottes ist.

3. Materie, der absolute Tod, besitzt die Fähigkeit, Naturgesetze zu schaffen

und sich diesen zu unterwerfen (z.B. die Gesetzte der Planetenbewegung, die ja wohl unmöglich zeitlich vor der Existenz von Planeten existieren konnten) unter Berücksichtigung aller bisher geschaffenen Naturgesetze und Entwicklungsstadien der Materie, was ein Wissen darum voraussetzt, weil nicht ein einziger Widerspruch in der Natur zu finden ist, also absolute Widerspruchsfreiheit (das ist das Kriterium der Wahrheit) herrscht, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der Weisheit Gottes ist.

4. Materie besitzt die Fähigkeit, sich selbst zu entwickeln,

was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der realen Existenz Gottes ist, denn Entwicklung ist nur dann eine solche, wenn sie ein Ziel verfolgt.

Tote Materie ist willenlos, intelligenzlos, absolut unwissend, denkunfähig. Wie kann sie sich ein Ziel vorgeben? Und weil Tod ein Zustand ist, sich nicht entwickeln kann, ist die Entwicklung der Materie ein Beweis dafür, daß es den Tod nicht gibt, sondern alles Leben ist.

5. Materie besitzt die Fähigkeit (durch Organisation und Entwicklung) absolut präzise, mathematischen Gesetzmäßigkeiten gehorchende Ordnungen (Sonnensysteme, Galaxien, Diamanten) zu schaffen,

also den Gesetzen der Logik zu genügen, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der Allwissenheit Gottes ist.

Oder hat die Materie vielleicht erst ein Mathematikstudium absolviert, bevor sie mit ihrer Entwicklung begann?

6. Materie besitzt die Fähigkeit, Leben zu erschaffen,

sich in lebende Materie umzuwandeln, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der realen Existenz Gottes ist. Gott ist Leben.

Den wirklichen, den absoluten Tod, den gerade Materie verkörpert, kennt das Leben nicht. Leben ist nicht erschaffbar. Es kann sich nur entwickeln. Leben, Gott, existiert ewig, unerschaffbar und unvernichtbar: das ist der Lebenserhaltungssatz.

Wenn tote, unwissende, hirnlose, vollkommen blöde und dämliche Materie Leben erschaffen kann, warum können wir ach so klugen und ach so intelligenten und ach so wissenden Menschen mit all unserer ach so genialen Technik denn nicht auch nur eine einzige lebende Zelle erschaffen, geschweige denn einen Grashalm?

Weil Leben und Geist zusammengehörige Begriffe sind, weil eben Materie weder leben noch sterben kann, ist die Begriffsbildung lebende Materie oder tote Materie in Wahrheit vergleichbar der Begriffsbildung runde Luft.

7. Lebende Materie, was immer das sein mag, besitzt die Fähigkeit, sich selbst zu entwickeln,

was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der Liebe Gottes.

8. Die Entwicklung lebender Materie ist zufällig und gleichzeitig zielgerichtet.

Sie erfolgt (angeblich) durch eine zufällige Veränderung des Erbmaterials mit einer darauffolgenden Auswahl, das ist etwas Zielgerichtetes. Der am besten an die Umwelt angepaßten Mutant überlebt und gelangt damit zur Fortpflanzung. Zufällig zielgerichtet ist ein schwarzer Schimmel. Ein schon in den Worten hervortretender, trivialer Widerspruch, denn der Zufall kennt kein Ziel, will er Zufall sein. Abermals ein eindeutiger Beweis der realen Existenz Gottes.

9. Lebende Materie besitzt (im Menschen) die Fähigkeit zu denken,

zu lieben und zu hassen, Seele (Psyche) und Geist zu erzeugen, was in Wahrheit ein eindeutiger Beweis der Erschaffung des Menschen durch Gott (Geist) ist, da Materie und Geist Gegensätze bilden, und somit unmöglich Geist von Materie geschaffen werden kann.

10. Das Leben (von Pflanzen, Tieren und Menschen) endet mit dem Tod,

dem Übergang von lebender Materie in tote Materie, also in ihren Ursprung, was in Wahrheit ein Beweis für die Liebe und die Weisheit Gottes ist. Gott, der Herr allen Lebens, der Schöpfer und Erhalter alles Seienden, tötet nichts und niemanden.

Den absoluten Tod gibt es nicht im Universum, dafür aber die Freiheit des Menschen, sich für Gott, also für Liebe und Wahrheit und damit für das Leben (Demut, Danken, Dienen - die drei D´s) oder für Satan, also Lüge und Haß (Hochmut, Habsucht, Herrschen - die drei H´s), das ist der geistige und seelische Tod, zu entscheiden.

Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er blind und taub ist und damit unfähig, die Wahrheit zu sehen und zu hören, also nicht wissend ist.

Alle Menschen, welche die Menschheit beraubt haben, leugneten die Existenz Gottes und erhoben sich selbst zu Gott, angefangen bei den alten Pharaonen über Cäsar und Cleopatra bis hin zu Stalin und Hitler und ...

Glauben Sie ernsthaft, daß heute der bessere Mensch lebt, daß es den besseren Menschen überhaupt je geben wird, daß es heute wirklich anders ist?

Hätte diese faschistische Ideologie, auch Evolutionstheorie genannt, nur einen geringfügigen Wahrheitsgehalt, dann erfüllte die Menschheit ihre Aufgabe in der gegenwärtigen Evolutionsstufe genau dann, wenn sie sich und alles Leben in einem atomaren Weltkrieg ausrottet! Denn hat der Tod das Leben geboren, hat wirklich Materie Leben erschaffen, obwohl dies im Widerspruch zu allen Erfahrungen aller Menschen steht, aufgrund derer der Tod das Leben zur Voraussetzung hat, dann ist der absolute Tod das Ziel aller Entwicklung, das Nichts.

Sind wir Produkte des Todes, so ist unser Ziel der Tod.

Sind wir Ebenbilder Gottes, so ist unser Ziel Gott.

Unser Verhalten (Handeln) ist eine Offenbarung unseres Glaubens!

Und wie erleben wir heute die Welt?

Was folgt aus der Unvorstellbarkeit der Welt (Relativitätstheorie) und aus der Behauptung, wir existierten rein zufällig, damit also grundlos und vollständig sinnlos, weil kein Grund für unsere Existenz und damit auch kein Sinn findbar ist. Wer ohne Vergangenheit lebt, hat keine Zukunft, was für den einzelnen genauso gilt, wie für ein ganzes Volk und die ganze Menschheit. Unsere Vergangenheit, d.h. unser Ursprung, ist von Anfang an bekannt und auch schriftlich niedergelegt, aber unsere (Natur-) Wissenschaftler wähnen, es besser zu wissen, obwohl sie nichts wissen.

Was erwartet der einzelne Mensch von seinem Leben, trägt er das gegenwärtige, zutiefst verlogene natur-wissenschaftliche Weltbild in sich? Was kann er erwarten? Was bewirkt das Bewußtsein, grundlos und sinnlos zu leben, nur zu leben, um zu sterben? Kann man das Leben lieben, wenn es einen letztlich vernichtet?

Zunächst eröffnet ein solcher (Irr-) Glaube die Möglichkeit der ernsthaften Erwägung eines Selbstmordgedankens. Seit Jahrzehnten, mit dem Einzug von Wissenschaft und Technik, also dem Ersetzen von Wissen (um die reale Existenz Gottes) durch Glaube (an wissenschaftliche "Theorien") steigt die Selbstmordrate. Jedes Jahr bringen sich mehr Menschen um als im vorangegangenen, obwohl man doch meinen sollte, daß die Selbstmörder ausgestorben sind, haben sie sich alle getötet.

Das Bewußtsein einer sinnlosen Existenz bedingt Rauschgiftsucht, Alkoholismus, also eine Flucht aus dieser sinnlosen Realität.

Selbstmord setzt Verachtung des eigenen Lebens voraus. Bevor man aber das eigene Leben, also sich selbst, verachtet, verachtet man (in aller Regel) lieber das Leben anderer (andere sind schuld an den eigenen Problemen), woraus unmittelbar Menschenverachtung resultiert, das zentrale Element von Faschismus, z.B. Ausländerhaß.

Ohne Gott gibt es keinen Maßstab. Was ist Wahrheit? Wer irrt? Wer entscheidet, was richtig und was falsch ist, was gut und böse ist? Ist das eine Entscheidung von Menschen, so ist meine Entscheidung als Mensch gleichwertig der eines jeden anderen. Folglich gibt es keinen Maßstab mehr, und jeder ist sein eigener Herr (Gott) und benimmt sich auch so. Dem Hochmut sind keine Grenzen mehr gesteckt.

Und wer weiß, daß Satans Hochmut, selbst Gott sein zu wollen, identisch ist mit dem Hochmut der Herrschenden in dieser Welt (aber nicht über sie), der weiß auch auch, was grenzenloser Hochmut bedeutet und für Konsequenzen hat - wie erleben dies alles. Jeder Mensch hat als Herrn Satan oder Jesus. Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht in der Ordnung Gottes, lehrt Gott.

Recht-Haben-Wollen ist ein Teil von Hochmut. Das prägt heute unsere Welt, insbesondere Kirche, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft (in dieser Reihenfolge). Direkte Folge sind Eheprobleme und die mannigfachen Ehescheidungen.

Ein grund- und sinnloses Dasein, wie es unser naturwissenschaftliches Weltbild lehrt, hat natürlich auch zur Folge, daß viele wähnen, die Welt verändern zu müssen. Die Welt verändern zu wollen heißt, Gott verändern zu wollen - wie albern! Weil kein Maßstab existiert, spielen immer mehr Irregeleitete Gott. Da man eben selbst im Besitz der Wahrheit ist, völlig zurecht, weil die anderen Menschen ja auch bloß einen Klumpen Materie im Kopf haben, zentrales Nervensystem genannt, mit dem sie zu denken glauben, legitimiert sich Massenmord.

Andererseits ist das irdische Leben, ist es denn alles, was es an Leben gibt, auch besonders zu beschützen. Das erklärt, daß die jahrtausende alten Lügen, man rüste nur zum Zwecke der Verteidigung, obwohl die Geschichte ausnahmslos lehrt, daß Rüstung Kriegsvorbereitung ist und noch nie den Frieden bewahrt hat, auch heute noch geglaubt werden.

Vielleicht wird hier deutlich, wie die Konflikte entstehen, sich durch Interessenkollisionen verstärken und vermehren und am Ende das Ende steht, weil man den Anfang leugnet.

Weil der andere nur eine Maschine ist, halt auf biologischer Basis, sinkt die Tötungshemmschwelle - die Zahl der Morde steigt. Ein menschenverachtendes, natur-wissenschaftliches Weltbild wird gelebt.

Weil ich morgen tot bin, im Nichts, für nichts verantwortlich, muß ich nur darauf achten, nicht von meinesgleichen erwischt zu werden, und da Geld Grundlage aller meiner Bedürfnisse ist, darf jedes Mittel, einschließlich Mord, recht sein, auch Massenmord durch Vergiftung der Luft, des Wassers und des Erdbodens, um schnell und viel Geld zu "machen" - Umweltzerstörung, Banküberfälle, Geiselnahme, (Kindes-) Entführungen und und und...

Wer grundlos lebt, dessen Verhalten ist auch ein grundloses. Oder glauben Sie, daß irgendwer bewußt und vorsätzlich unseren Planeten vergiftet? Robbensterben, Waldsterben, Ozonloch, Flüsse tot, Pflanzen- und Tierarten ausgerottet - wer will das? Aber wer will das wirklich nicht? Sicher, es ist idiotisch. Besser wäre es anders. Es ist halt so. Alles ist grundlos, sinnlos. Fertig!

Glauben Sie, daß sich Naturwissenschaftler derartiger Konsequenzen bewußt sind?

Lk 23,34

Jesus aber betete: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Kann man das glauben, daß Wissenschaftler nicht wissen, was sie tun? Ich glaube es, obwohl ich weiß, daß sie lügen, also wider besseren Wissens die Unwahrheit behaupten, vorsätzlich und aus niedrigen Beweggründen. Aber gerade deswegen wissen sie nicht, was sie tun. Und deshalb schreibe ich.

G O T T    I S T     L I E B E

U N D   H A S T   D U    A L L E S   W I S S E N   U N D   A L L E

W E I S H E I T    U N D     H A S T    D E R    L I E B E     N I C H T

H A S T     D U    N I C H T S

Mt 22,37f

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot.

 

D I E     U R T E I L C H E N T H E O R I E

Einleitung

Nach gegenwärtigem Kenntnisstand existierten bisher vier Weltbilder in der Geschichte der Menschheit.

Das erste Weltbild wird als das Alte Weltbild bezeichnet - die Erde als Scheibe mit Himmelszelt darüber; wohl eine Mär (eine Erfindung der katholischen Kirche des Mittelalters zum Zwecke der Verblödung der zu Unterdrückenden), weil schon die alten Ägypter (Pyramidenbau) um die Kugelgestalt der Erde wußten.

Das zweite Weltbild, das Ptolemäische Weltbild (Ptolemäus 87-165) sieht die Erde ruhend als Kugel im Mittelpunkt des Weltalls. Ptolemäus wußte um die Falschheit dieses Weltbildes. Es war aber sein Widersacher, der das heliozentrische Weltbild predigte. Was heute Einstein, war damals Ptolemäus - ein Lügner, dem Glauben geschenkt wird. Selbstverständlich wußte auch JESUS um das wahre Bild der Welt. Die Lüge hat die Menschheit um 1500 Jahre in ihrer Entwicklung zurückgeworfen. Die Wahrheit hat zur Kreuzigung JESU geführt. Bis heute hat sich nichts geändert.

Kopernikus (1473-1543) schuf das dritte, das Kopernikanische Weltbild, welches unsere Sonne (ruhend) in den Mittelpunkt des Weltalls rückt, um welche alle Planeten kreisen.

Kepler (1571-1630) bestätigte durch die drei nach ihm benannten Gesetze über die Bewegung der Planeten in Ellipsenbahnen um die Sonne das Kopernikanische Weltbild. Die folgenden wissenschaftlichen Arbeiten von Galilei (1564-1642) über Newton (1643-1727) bis Einstein (1879-1955) und die technischen Errungenschaften veränderten das Kopernikanische Weltbild, indem nun auch noch unsere Sonne aus dem Mittelpunkt des Weltalls gerückt, als ein bewegter Stern unter vielen erkannt wurde.

Dieses vierte Bild des Weltalls, welches die Zahl aller Sonnen als unbegrenzt und damit das ganze Weltall räumlich als auch zeitlich als unbegrenzt ansetzte, unendlich groß und schon immer existent (das Weltall des Alten Weltbildes war nur endlich groß und von Gott geschaffen, also nicht ewig existent), wurde von Albert Einstein abermals erneuert. Inzwischen glaubte man zu wissen, daß es nur endlich viele Sonnen gibt und diese nicht gleichmäßig im Weltall verteilt sind, sondern es Häufungen von Sternen gibt, Galaxien. Alle Sonnen einer Galaxie kreisen um den Mittelpunkt dieser, und alle Galaxien bewegen sich voneinander weg (Urknalltheorie).

Die Zahl der Sonnen einer Galaxie wird auf durchschnittlich 100 Milliarden geschätzt. Die Zahl aller Galaxien wird ebenfalls auf 100 Milliarden geschätzt. Dies ergibt dann eine Gesamtzahl von rund 10 Trilliarden Sonnen. Wegen der Identität von Makro- und Mikrokosmos liegt die Vermutung nahe, daß die Zahl aller Sonnen des Weltalls der Loschmidtchen Zahl ähnelt, der Anzahl der Moleküle in der chemischen Mengeneinheit MOL, welche angegeben wird mit rund 600 Trilliarden.

Diese endliche Zahl von Sonnen bedingt ein nur endlich großes Weltall, und die Annahme, alle Galaxien entfernten sich voneinander (geschlußfolgert aus der sogenannten Rotverschiebung), bedingt eine Entwicklung und damit einen räumlichen und zeitlichen Entwicklungsbeginn des Weltalls. So glaubt man heute, daß vor etwa 15 Milliarden Jahren alle Massen (Sonnen, Planeten, Monde etc.) des Weltalls entstanden sind aus einem einzigen, winzigen, sehr heißen Energiepunkt, viel kleiner als das winzigste Sandkorn, der sich auszudehnen begann - Urknall. Jeder glaubt das, was er glauben will, solange er nicht wissend ist.

Dieses fünfte Bild des Weltalls weist also eine Analogie auf zum ersten. Beide sind räumlich und zeitlich begrenzt. Das wesentlich neue, das Albert Einstein durch seine, nur aus Widersprüchen bestehende und deshalb zutiefst unwissenschaftliche und deshalb hochgradig schwachsinnige, spezielle und allgemeine Relativitätstheorie einführte, besteht in der zwar existenten, aber nicht findbaren räumlichen Begrenzung des Weltalls, was so ausgedrückt wird, daß das Weltall endlich groß aber unbegrenzt sei (es sind keine Grenzen findbar).

Zunächst ist dies nicht mehr als eine Vermutung. Sie scheint berechtigt geschlußfolgert aus der Tatsache, daß Lichtstrahlen, die sich dicht an großen Massen, z.B. an unserer Sonne, vorbeibewegen, von diesen gekrümmt werden. Folglich müssen alle Massen des Weltalls zusammen erst recht Licht krümmen, insbesondere dasjenige Licht, welches den Raum des Weltalls verlassen will. Es soll in das Innere des Weltalls zurückgebogen werden (laut Einstein - das ist der Unfug der allgemeinen Relativitätstheorie). Ist das Weltall aber ein Schwarzes Loch, wie das Urknall- und Relativitätstheoretiker behaupten, dann kann es nicht expandieren. Entweder ist das Gravitationsfeld eines Schwarzen Loches so stark, daß nicht einmal Licht es zu durchbrechen vermag und dann schon gleich gar nicht Massen, oder es gibt keine Schwarzen Löcher. Existieren gegenwärtig innerhalb des Weltalls tatsächlich Schwarze Löcher, dann war natürlich erst recht das Weltall im Anfangsstadium ein Schwarzes Loch und konnte deshalb unmöglich expandieren. Das Gravitationsfeld hätte jede Flucht von Massen verhindert.

Die sogenannte Rotverschiebung weit entfernter Sterne und Galaxien muß nicht notwendig interpretiert werden als Fluchtgeschwindigkeit.

Da die (spezielle und allgemeine) Relativitätstheorie falsch ist (das "Genie" Einstein hat in der mathematischen Herleitung dieser "Theorie" mehrfach durch Null geteilt) - man braucht nur Zahlen einzusetzen in den primitiven mathematischen Formalismus der speziellen Relativitätstheorie und erhält dann das unsinnige Ergebnis, daß eine Uhr zugleich zwei verschiedene Zeiten anzuzeigen hat - und die Urknalltheorie (entwickelt aus der allgemeinen Relativitätstheorie) unter der Voraussetzung der Existenz von Schwarzen Löchern ebenfalls, zusätzlich Urknalltheorie und allgemeine Relativitätstheorie (nach welcher das Universum ein Schwarzes Loch ist und damit nicht expandieren kann) sich gegenseitig widersprechen, muß zunächst unser gegenwärtiges Bild vom Universum neu überdacht werden.

Das neue Weltbild

Das Universum, das Allumfassende, ist dreigeteilt, wie alles in der Natur. Die Dreiteilung erfolgt nach dem Gesetz der Einheit von Gegensätzen, von jeweils zwei Gegensätzen (naß und trocken z.B.) und der Einheit (feucht), wobei die Einheit die beiden Gegensätze aufhebt und zwar in doppeltem Sinne. Die Gegensätze werden aufgehoben im Sinne von vernichtet und zugleich aufgehoben im Sinne von bewahrt. So ist ein feuchtes Tuch weder naß noch trocken (Vernichtung der Gegensätze) und doch zugleich (schon) etwas trocken bzw. noch fast naß (Bewahrung der Gegensätze).

Beispiele (siehe auch Dreiteilung der Welt ebenda):

Jedes Atom besteht aus Protonen, Neutronen und Elektronen.

Protonen, Neutronen und Antiprotonen haben alle die gleiche Masse, aber unterschiedliche Ladungen. Gleiches gilt für Elektronen, Positronen und Neutrinos.

Die Erde ist nach Merkur und Venus der dritte Planet von der Sonne aus betrachtet.

Es existieren drei Ozeane auf unserem Planeten.

Länge, Breite, Höhe sind die drei Dimensionen des Raumes.

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind die drei Dimensionen der Zeit.

Das Leben kennt das Reich der Pflanzen, der Tiere und den Menschen.

Der Körper des Menschen besteht aus Kopf, Rumpf und Extremitäten.

Der Mensch besteht aus Körper, Seele und Geist.

Das Universum bildet die Einheit der Gegensätze Weltall und Kosmos. Das Weltall ist derjenige Raum, innerhalb dem sich alle Welten befinden, also alle Sonnen und Planeten usw. Da es nur endlich viele Sonnen gibt, und alle Sonnen einen endlichen Abstand voneinander haben, ist das Weltall endlich groß, ein endlich großer Raum. Es bildet aber nur einen endlich großen Teilraum des Universums.

Das Universum ist räumlich und zeitlich unbegrenzt. Das Weltall hingegen ist räumlich und zeitlich begrenzt. Dasselbe läßt sich auch formulieren in der Form:

Zeit und Raum existieren nur innerhalb des Weltalls. Außerhalb des Weltalls existieren keine endlich großen Massen und damit weder Zeit noch Raum (siehe auch Raum und Zeit ebenda).

Der Raum zwischen den Sonnen und der (endlose) Raum außerhalb des Weltalls bilden den Kosmos. Das Universum ist die Einheit der Gegensätze Weltall und Kosmos.

Unter Kosmos ist der Raum des Lichtäthers (Medium der Lichtausbreitung) zu verstehen. Die Existenz des Lichtäthers ist eindeutig und zwingend bewiesen durch zwei fundamentale Experimente der Physik, durch den FIZEAUschen Versuch und das MICHELSON-Experiment im 19. Jahrhundert.

Die willkürliche Negierung des Lichtäthers entlarvt Einstein, neben der mehrfachen Division mit Null in der mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie (nachlesbar in seinem Buch Über die spezielle und allgemeine Relativitästheorie, Anhang; siehe auch Einstein teilt durch Null ebenda).

Der gesamte Kosmos bildet einen endlosen Raum. Mathematisch formuliert wird dies mittels eines abzählbar unendlich großen Raumes.

Unendlich viele endlos kleine Teilchen, definiert als Urteilchen, realisieren den Kosmos (siehe auch MATHEMATIK ebenda).

Endlos kleine Teilchen sind, oberflächlich formuliert, unendlich kleine Teilchen. Ein wirklich unendlich kleines Teilchen jedoch ist kein Teilchen mehr, sondern nur noch ein mathematischer Punkt, also nicht mehr real existent. Ein endlos kleines Teilchen ist im mathematischen Sinne ein abzählbar unendlich kleines Teilchen. Die Problematik zwischen mathematischem oder auch ideellen Punkt und physikalischem oder realen Punkt, also Teilchen, wird gelöst in MATHEMATIK ebenda.

Um sich ein abzählbar unendlich kleines Teilchen, also ein Urteilchen, vorzustellen, denke man sich eine beliebige Masse, z.B. eine (kleine) Kugel. Denkbar (jedoch nicht in die Praxis umsetzbar) ist nun ein endloser Prozeß, durch welchen die Kugel halbiert wird und eine der dadurch gewonnenen Hälften wieder und so fort. Dieser Halbierungsprozeß endet nie. Das "Ergebnis" ist ein Urteilchen oder anders formuliert:

Ein Urteilchen wird mathematisch beschrieben als Ergebnis einer Nullfolge. Eine Nullfolge erhält man, stellt man sich den Bruch   1/n   vor und läßt   n   nun die Menge der natürlichen Zahlen durchlaufen. Weil die Menge der natürlichen Zahlen ausschließlich (natürliche) Zahlen enthält, also Unendlich nicht Teil der Menge der natürlichen Zahlen ist, wird also immer Eins geteilt durch eine Zahl, auch im Grenzfall, auch wenn    n   über alle Maßen wächst, so daß als Ergebnis der Wert Null unmöglich erreicht werden kann.

Die Menge der natürlichen Zahlen (1,2,3, ...) ist endlos aber abzählbar. Es läßt sich keine (natürliche) Zahl finden, zu der man nicht die Zahl Eins hinzufügen könnte. Man kann endlos oder unendlich lange zählen, ohne jemals aufhören zu müssen. Deshalb nennt man die Menge der natürlichen Zahlen abzählbar unendlich.

Die derzeitige Mathematik kennt keinen Unterschied im Ergebnis einer Nullfolge   1/n,   gleichgültig ob  n   die Menge der natürlichen Zahlen durchläuft oder gegen Unendlich strebt. In beiden Fällen ist das Ergebnis Null, obwohl Unendlich größer ist als die denkbar größte natürliche Zahl, obwohl Eins geteilt durch eine (beliebig große) Zahl unmöglich Null zum Ergebnis haben kann. Deshalb kennt die Mathematik auch nicht den Nachfolger von Null (als nicht-natürliche, reelle Zahl), identisch mit einem Urteilchen, und auch nicht die denkbar größte natürliche Zahl. Ursache hierfür sind die von dem deutschen Mathematiker Georg CANTOR vor rund 100 Jahren entwickelten, nach ihm benannten Diagonalverfahren, die beide den elementaren Fehler enthalten, Gesetzmäßigkeiten endlicher Mengen unzulässigerweise zu übetragen auf abzählbar unendliche, also endlose Mengen.

Die CANTORschen Diagonalverfahren 1. und 2. Art bilden die Grundlage der Mengenlehre. Die Mengenlehre ist das Fundament der Mathematik. Beide Diagonalverfahren sind falsch (siehe MATHEMATIK ebenda).

Die denkbar größte natürliche Zahl ist das Spiegelbild der reellen Zahl   0,999...,  also

...999,0

Addiert man zu dieser Zahl die Zahl   1,  indem man beim Komma mit dem Additionsprozeß beginnt, so muß jede Ziffer   9   ersetzt werden durch die Ziffer   0.  Das "Ergebnis" lautet also Null. Weil es in Wahrheit ein ewig währender (Additions-) Prozeß ist, kann nicht von einer Rechenoperation gesprochen werden, was zur Folge hat, daß es kein Ergebnis gibt, sondern nur ein denkbares.

Bildet man die Differenz zwischen den Zahlen   1    und   0,999...,  so lautet das Ergebnis nach der herrschenden Mathematik Null, in Wahrheit ist das Ergebnis aber der Nachfolger von Null, also ein Urteilchen als Äquivalent (siehe MATHEMATIK ebenda).

Ein Urteilchen ist experimentell nicht ermittelbar. Man kann es nur denken, und doch um seine Existenz wissen aufgrund von Erscheinungen, wie z.B. Licht, die ohne Urteilchen nicht existent wären.

Alle Materie wird aus Urteilchen gebildet. Die Umwandlung von Masse in Energie ist also nur die Zerlegung der Materie in ihre Einzelteile. Ist der Ursprung des Universums eine lose Zusammenfügung dieser Urteilchen, dann ist weder Gott noch Materie, sondern das Nichts der Ursprung von Allem, also auch der Ursprung von Geist.

Im Ursprung war das Nichts.

Im Anfang war das Wort.

Das Nichts ist definiert durch einen chaotischen Bewegungszustand von Urteilchen in einem beliebigen Raumbereich. Es ist real existent und doch nur denkbar.

Somit sind Urteilchen das einzige Mysterium im Universum, die Einheit von Gott und Materie. Gott (Geist) und Materie bilden Gegensätze. Die Einheit, jeweils eine Menge von abzählbar vielen Urteilchen, hebt den jahrtausende alten Widerspruch zwischen Geist und Materie auf.

Urteilchen sind die Krönung und der Ursprung der Dreiteilung, nämlich die Einheit von Allem (Gott) und Nichts (Komsos). Urteilchen realisieren jede Erscheinungsform der Materie und auch Geist. Und sie füllen den Raum zwischen den Sonnen und den außerhalb aller Sonnen, realisieren also das Nichts.

Urteilchen sind real existent und doch nur denkbar, experimentell nicht ermittelbar - Einheit des Gegensatzes.

Urteilchen realisieren Alles und Nichts, alles, was das Universum jemals zu realisieren in der Lage sein wird und das Nichts, das nicht Findbare, experimentell nicht Ermittelbare und doch Existente, wie Gedanken, Gefühle (Liebe), Geist, Leben - Einheit des Gegensatzes.

Urteilchen realisieren Geist und Materie, Leben und Tod - Einheit des Gegensatzes.

Jede endlich große Masse wird durch endlos (abzählbar unendlich) viele Urteilchen gebildet. Das Universum enthält unendlich viele Urteilchen. Ein Urteilchen ist vorzustellen als ideale Kugel mit idealer Elastizität, unerzeugbar und unvernichtbar mit einem nicht endlichen, unvernichtbaren Energieimpuls.

Das Kristallgitter eines Diamanten ist absolut symmetrisch, im Gegensatz zu allen übrigen Kristallen. Deshalb ist der Diamant das härteste (bekannte) Kristall. In diesem Sinne ist die Ordnung der Bewegung von Urteilchen zu betrachten. Erst ab einem bestimmten, relativ hohen Ordnungsgrad der Bewegung von Urteilchen entsteht (endlich große) Materie. Wasser erstarrt zu Eis durch Einschränkung der Bewegungsfreiheit der Wassermoleküle. Durch Vergrößerung verflüchtigt es sich in Dampf.

Alles hat letztlich einen einzigen qualitativen Unterschied: einen verschiedenen Ordnungsgrad der Bewegung von (abzählbar unendlich vielen) Urteilchen, gleichgültig ob die Ordnung der Bewegung Geist oder Materie realisiert oder das Nichts mittels des Chaos´.

Das Universum ist vorstellbar als eine endlose Wasserkugel, um deren Mittelpunkt (dicht gedrängt) ein paar Eiskügelchen (Sonnen, Planeten usw.) herumschwimmen (Weltall). Das Wasser ist definitionsgemäß der Kosmos.

Das Verhalten der Urteilchen (Kosmos, Lichtäther) ist immer näherungsweise mit Wasser vergleichbar. Wasser realisiert beispielsweise sehr viele Wellen unterschiedlicher Wellenlängen (auch) gleichzeitig, "Flüsse" im Ozean (Golfstrom), Strudel in Strömen usw. Urteilchen, derer es abzählbar unendlich viele gibt in jedem noch so kleinen, endlichen Raumbereich, vermögen gleichzeitig verschiedenste Wellen, Strömungen, Wirbel etc. zu realisieren, um so gleichzeitig sich durchdringende Erscheinungsformen der Materie (Licht durch Glas) zu verwirklichen. Es ist ja bekannt, daß auch Atome, wie jedes Sonnensystem, im wesentlichen aus Nichts bestehen.

Wird eine Kugel lange genug im Wasser gedreht, so wird auch das Wasser in eine Drehbewegung versetzt. Selbstverständlich wird der als masselos anzusetzende Lichtäther an der Oberfläche eines jeden sich drehenden Himmelskörpers mitgeführt, so auch an der Erdoberfläche, was das Michelson-Experiment erwiesen hat.

Das (schwache) Magnetfeld der Erde wird durch eine (schwache) Strömung des Lichtäthers (der Urteilchen) vom Nord- zum Südpol hervorgerufen. Diese Strömung entsteht durch die Rotation der Erde um sich selbst. Der Sonnenwind, ein Wind aus Teilchen und Urteilchen, verformt das Magnetfeld der Erde, die Strömung. Um einen Einfluß auf Licht zu haben, ist diese Strömung zu schwach (oder unsere Meßgeräte noch zu ungenau).

Die Sonne hat eine Rotationszeit von rund 27 Tagen. Leicht vorstellbar, daß bei einem so riesigen Himmelskörper nah vorbeifliegende Lichtstrahlen abgelenkt werden, ähnlich einem Boot, das einen Wasserstrudel mehr am Rande durchfährt und dadurch seine Richtung ändern muß. Entsprechend muß die Ablenkung von Lichtstrahlen, die nahe der Sonne sich entlangbewegen, an den Polen geringer sein als am Äquator.

Das im Vegleich zum Erdmagnetfeld schwächere Magnetfeld des Planeten Venus erklärt sich sehr einfach durch die geringere Rotationsgeschwindigkeit des Planeten Venus um sich selbst.

Die Gravitationskraft ist umso größer je größer die Zahl von Atomen. Die Gravitationswechselwirkung hat eine endlose Reichweite (vermutet man). Jedes Elementarteilchen besitzt diese Gravitationswechselwirkung (ausgenommen Photonen). Es findet also eine Summierung dieser Wechselwirkungskraft statt, um das Gravitationsfeld eines Planeten beispielsweise zu realisieren.

Da die Gravitationskraft immer eine auf den Mittelpunkt einer Masse gerichtete Kraft ist, kann sie nicht durch ein Strömen von Urteilchen in eine Masse hinein erklärt werden. In einem solchen Falle müßte jede Masse stetig wachsen. Dies soll aber andererseits an der Erde beobachtet worden sein. Entweder verkleinert sich das Urmeter (in Paris) oder der Erdumfang hat sich vergrößert, weil das Meter nicht mehr der vierzigmillionste Teil des Erdumfanges (Äquator) ist, so daß letztlich der Fall der Realisierung von Gravitation durch Strömen der Urteilchen in den Mittelpunkt einer Masse nicht ausgeschlossen werden kann. Eine andere Erklärung wäre: In Analogie zu Wasserwellen (langes Wellental, kurzer Wellenberg) sind Gravitationswellen vorzustellen als hochfrequente Wellen (relative Verdichtungen bzw. Verdünnungen von Urteilchen in einem bestimmten, sehr kleinen Raumvolumen), wobei der Wellenberg sich zentrifugal von der Masse entfernt, das Wellental sich jedoch auf die Masse zubewegt. Demzufolge sind Elementarteilchen und Atome vorzustellen als sich drehende  Rotationsellipsoiden, welche derartige Wellen zu erzeugen vermögen.

Gravitation wäre demnach eine hochfrequent wirkende Anziehungs- und Abstoßungskraft. Nur die Trägheit einer Masse bewirkt, daß sich letztlich Massen anziehen, weil jeweils eine "kurze", aber starke Abstoßung und eine "lange", aber schwache Anziehung erfolgt.

Eine solche Vorstellung vom Aufbau des Universums eröffnet beispielsweise eine völlig neue Möglichkeit der Energiegewinnung. Statt weiterhin Wasser zum Kochen zu bringen, um den Wasserdampf durch Turbinen zu jagen, die Generatoren antreiben (Kernkraftwerke), könnten Atomen die Elektronen direkt entrissen werden mittels hochfrequenter magnetischer Felder. Dichte Materie bliebe übrig.

 

Wissenschaftler   und    Wahrheitsliebe

Eine Dokumentation

Nach seit 1982 währenden, teilweise intensiven (schriftlichen) Diskussionen mit Professoren und Doktoren der Physik über die Falschheit der (speziellen und allgemeinen) Relativitätstheorie ist das Fazit zu ziehen, daß die physikalische Fachwelt, darunter:

Direktor AkM Prof.Dr.habil Dr.h.c.mult. H.-J. TREDER, Einstein-Laboratorium für Theoretische Physik der Akademie der Wissenschaften der ehemaligen DDR

Prof.Dr. R. SEXL, inzwischen verstorben, einst Vorstand am Institut für Theoretische Physik der Universität Wien und Abteilungsleiter am Institut für Weltraumforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Prof. Dr. Carl Friedrich Freiherr von WEIZSÄCKER

Prof. Dr. H.P. DÜRR, Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik, Werner-Heisenberg-Institut für Physik

Prof. Dr. J. EHLERS, Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik, Institut für Astrophysik

Dr. E. MÖBIUS, Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik, Institut für Extraterrestrische Physik

Prof. Dr. W. FRANZ, Universität Münster, Theoretische Physik I

Prof. Dr. G. SÜSSMANN, Sektion Physik der Universität München, Theoretische Physik

und Physikprofessoren aller übrigen Universitäten, Hoch- und Fachhochschulen und zahlreicher weiterer des Auslandes

nicht in der Lage sind, auf mehr als 20 Beweise zur Falschheit der Relativitätstheorie auch nur einen Gegenbeweis zu führen oder auch nur einen geringfügigen Fehler nachzuweisen.

Diese Behauptung wird bewiesen und dokumentiert durch mehrere Aktenordner Antwortschreiben auf mehrere tausend Briefe.

Physikalische und wissenschaftliche Fachzeitschriften, wie z.B.

Annalen der Physik

Physikalische Blätter

bild der wissenschaften

Spektrum der Wissenschaften

und zahllose weitere

weigern sich unbegründet, dieses Thema zu bearbeiten, ebenso alle Rundfunk- und Fernsehanstalten und die gesamte übrige Presse des deutschsprachigen Raumes. Die rühmliche Ausnahme bildete schon immer raum&zeit, neuerdings auch P.M.

Die Relativitätstheorie ist die falscheste Theorie, die es je gegeben hat. Es ist unmöglich, noch mehr Fehler und Widersprüche in eine Theorie einzubauen. Und doch bildet diese "Theorie" zusammen mit der (ebenfalls falschen, ebenfalls mathematisch widerlegten) Evolutions-Theorie die Basis unseres Weltbildes. Was also Wunder, wenn wir aufgrund eines falschen Bildes von der Welt einen falschen Weg beschreiten, einen Krieg gegen Gott, gegen das Leben schlechthin, führen.

Naturwissenschaft, also auch Physik, ist, in einem stockdunklen Zimmer eine pechschwarze Katze fangen wollen, die sich gar nicht in dem Raum befindet, und schreien, daß man sie gefangen habe.

Der Antichrist

Die satanische Lüge vom dreieinigen gott

J.W. von Goethe - Himmel oder Hölle?

Martin Luther - Himmel oder Hölle?

Christen kreuzigen Christus

Dumm-wie-Ein-Stein teilt durch Null

Evolution - eine faschistische Ideologie

Urknall - eine Idiotentheorie

Naturwissenschaftliche Gottesbeweise

E N D E