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Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)

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A    P   R   I   L       2 0 0 6

Zur Ehre Deines Heiligen Namens Vater im Himmel


L I E B E

Ist einer von uns fähig, die Liebe zu erfassen, die Jesus Christus uns schenkt? Ich glaube: Nein.
Vermag jemand zu erfassen, was Jesus Christus eigentlich für uns getan hat? Ich glaube: Nein.
Bemühen sich Menschen, diese Liebe wenigstens zu erkennen? Ich glaube: Nein.
Können wir also die Liebe leben? Nur in der Liebe ist Leben.

1 Johannes 4,16
Gott ist die Liebe.

Gott
ist so groß, daß wir Ihn nie erfassen können, und so groß ist auch Seine Liebe, unvorstellbar. Jesus Christus aber ist uns geschenkt worden von Gott. Er ist ein Mensch, die Mensch gewordene Liebe Gottes, und diese Liebe können wir erfassen und erfahren und leben, weil Er, Jesus Christus, ist wie wir.
Jesus Christus wurde vollendet am Kreuz. Jetzt ist Er eingesetzt von Gott als Herrscher und Richter über diese Schöpfung als vollkommenes Ebenbild Gottes.
Die wenigsten unter uns sind Ebenbilder Gottes, sondern “nur” Abbilder Gottes, als welche sie erschaffen wurden. Erst durch die Gnadengabe des Heiligen Geistes als Erstlingsgabe, erhalten wir die Macht, Kinder Gottes zu werden.

Johannes 1,12-13
Allen aber, die Ihn aufnahmen, gab Er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an Seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Aus Gott geboren sind Menschen mit dem Heiligen Geist. Es ist eine Wiedergeburt im und durch den Heiligen Geist. Dadurch werden wir Menschen befähigt, die Bibel, das Wort Gottes, zu erfassen, Seine Liebe zu erkennen und Gott als Gott anzuerkennen, um Seine Liebe zu leben in und durch Jesus Christus. Das ist das Leben, das ist das Leben allein.

2 Korinther 5,20-21
Wir sind Gesandte an Christi Statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi Statt: Laßt euch mit Gott versöhnen. Er hat Jesus, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in Ihm Gerechtigkeit Gottes würden.

Doch wer läßt sich noch ermahnen in einer Welt, in welcher jeder alles besser weiß, Wissenschaft behauptet, ihre Lügen seien alle wahr, weil bewiesen, so daß wir glauben, Gott gäbe es gar nicht, obwohl Er Sich in allen Seinen Werken offenbart und auch zwei- bis dreimal jedem? Doch wir sind verblendet in unserem Hochmut und unserer Eitelkeit, weil wir nicht einmal einen Gedanken daran verschwenden, wieso dieses irdische Leben erstrebenswert sein sollte in und mit all dem Leid, Krankheit, Hunger.
Wir haben einen freien Willen? Die Verhungernden wollen verhungern? Die Kranken wollen krank sein? Die Leidenden wollen leiden? Bemerkt denn wirklich keiner (mehr), daß wir dem Leben ausgeliefert sind und unser Wille nicht zählt? Ist es das Schicksal, das uns immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht, oder ist es Gott?
Wollten wir nicht glücklich werden eine Leben lang mit unserem Lebenspartner, den wir heirateten und mit dem wir das Glück der Liebe, unsere Kinder, leben wollten?

1 Mose 18,12
Kinder sind das Glück der Liebe.

Wo ist diese Liebe, die wir alle erfuhren? Sie hält kein Leben lang? Gott ist tot? Ja, Gott ist tot, aber nur in unseren Herzen.

Psalm 127,3
Kinder sind eine Gabe des Herrn, die Frucht des Leibes ist ein Geschenk.

Ja, die Geschenke Gottes nehmen wir, die Frucht des Leibes, töten wir nicht auch noch diese. War aber Gott je in unseren Herzen? Gott erforscht unsere Herzen. Und was findet Er?

Psalm 14,2-3
Der Herr blickte vom Himmel herab auf die Menschen, ob noch ein Verständiger da ist, der Gott sucht. Alle sind sie abtrünnig und verdorben, keiner tut Gutes, auch nicht ein einziger.

Warum ist das so? Ist es denn wirklich so erstrebenswert, reich und mächtig zu sein, um dann die Ewigkeit in der Hölle zu verbringen?
Ja, Gott ist die Liebe. Deshalb straft Gott uns auch nicht. Einen lieben gott gibt es nicht. Wir selbst richten uns in die Hölle, nicht Gott.
Springen wir vom Dach eines Hauses, richtet uns ja nicht die Schwerkraft. Deshalb ist auch die Hölle ein Liebes- und Gnadenakt Gottes, die Gott, völlig zurecht, ein Strafgericht nennt, weil es für alle Betroffenen tatsächlich eines ist. So wird es jeder erleben, aber in Wahrheit ist es Gottes Gnade, der jeden Menschen die Freiheit läßt, sein Leben mit Gott oder ohne Ihn zu gestalten.
In der Hölle werden wir alles Ewigkeiten wiederfinden, was wir hier auf Erden beklagen, und im Himmel wird alles sein, was wir hier so schmerzlich vermissen: L I E B E.

Die Welt ist ein Irrgarten, aus welchem es keinen Ausweg gibt. Die Wissenschaft sucht ihn vergebens. Über diesem Irrgarten schwebt die Hand Gottes, Jesus Christus - wir bräuchten sie nur zu ergreifen.

Es gilt nicht, die Welt zu erklären
und auch nicht, sie zu verändern,
sondern sie zu überwinden.

Die Welt überwinden können wir aber nur durch und in Jesus Christus, der sie überwunden hat. Wir selbst sind zu nichts befähigt, zu gar nichts, denn alles, was wir sind und haben, ist ein Geschenk Gottes - wer aber weiß noch um diese Wahrheit? Und wer dankt heute noch Gott?
Glauben wir nicht alle, wir selbst seien die Gestalter unseres Lebens? Wieso glauben wir das aber, wenn es nicht die Wahrheit ist und jeder erlebt, daß wir nicht Herr im eigenen Hause sind? Was kann uns bewegen, die Wahrheit zu glauben? Die Liebe? Gott ist die Liebe. Bewegt das jemanden?

Epheser 1,17
Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung, damit ihr Ihn erkennt.

Kolosser 3,17
Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Durch Ihn dankt Gott, dem Vater.

1 Thessalonicher 5,18
Dankt Gott für alles; denn das will Gott von euch, die ihr Christus Jesus gehört.

Wie oft hören und sprechen wir aus: Gott sei dank! Wissen wir noch, was wir sagen? Weiß jemand noch, welchem Gott er da dankt? Und dankt er Gott? Sind das nicht alles zu bloßen Redewendungen verkommene Worthülsen?
Jesses, Maria und Josef - das babbeln wir auch so gedankenlos dahin, und doch wissen wir: Du sollst den Namen des Herrn nicht mißbrauchen. Und? Interessiert das noch jemanden? Ach was, Gott gibt’s ja sowieso nicht und wenn, dann wird er das schon verzeihen; er ist ja barmherzig.

Hebräer 10,31
Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.


Wissenschaftlich tausendfach, mathematisch, philosophisch und experimentell (physikalisch), also tausendfach natur- und geisteswissenschaftlich bewiesen ist (weshalb man es wissen kann und nicht glauben muß): 

  1. Gott ist der Verfasser der Bibel.

  2. Gott allein bewirkt alles Handeln des Menschen, denn Gottlose haben keinen freien Willen. So bewirkt Gott auch ihren Massenmordwahn zum Zwecke der Auslöschung der Menschheit mit der Konsequenz, daß sie die Ewigkeit in der Hölle verbringen werden, kehren sie nicht um.

  3. Naturgesetze gibt es nicht. Aber wir glauben lieber Lügen, Satan, unter dessen Macht wir geboren werden und von der uns nur Jesus Christus befreien kann zur Freiheit.

Galater 5,1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit.

Römer 8,33
Gott ist es, der gerecht macht.

Römer 4,22:
Der Glaube wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.

Micha 6,8:
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Achtet auf das Recht, erweist einander Gutes, tut nichts ohne euren Gott.

Römer 1,20:
Seit Erschaffung der Welt wird Gottes unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, Seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind die Gottlosen und Ungerechten unentschuldbar.

Unser Gott, des Menschen Gott, ist der vom Himmel stammende Mensch Jesus Christus, der Herr.
Was nicht für
Jesus Christus getan ist, das ist nicht getan, sagt Gott.
Gott ist der Herr der Heerscharen, kein Mensch.

Jesus Sirach 1,14
Anfang der Weisheit ist Gottesfurcht, den Glaubenden ist sie angeboren.

Jesus Sirach 1,18
Krone der Weisheit ist Gottesfurcht, sie läßt Heil und Gesundheit sprossen.

Jesus Sirach 1,20
Wurzel der Weisheit ist die Gottesfurcht, ihre Zweige sind langes Leben.

Jesus Sirach 1,26
Dem Sünder ist Gottesfurcht ein Greuel.


Impressum: Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff (*1949)     Philosophisches Institut       VERITAS-Verlag
Postfach 1415          D-78068 Bad Dürrheim

Bücher:

  1. Wahrheit und Religion (im Jahre 2003)
  2. Und woher kommt Gott? – Ursache und Sinn allen Seins (1995; zweite überarbeitete und erweiterte Auflage im Jahre 2003)
  3. Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie aus philosophischer Sicht – Eine Widerlegung der Relativitätstheorie unter Einführung eines neuen Weltbildes (1984; zweite, erweiterte Auflage im Jahre 2000)

Wunder

Unser Weg

Der Antichrist

Des Menschen Weg

Das Schöpfungs-Gesetz

Der Schöpfungs-Schlüssel

Es gibt keine Naturgesetze

J.W.v. Goethe - Himmel oder Hölle?

Martin Luther - Himmel oder Hölle?

Dumm-wie-Ein-Stein teilt durch Null

Naturwissenschaftliche Gottesbeweise

Die Urknalltheorie - eine Idiotentheorie

Es gibt keinen Zufall - Gott bewirkt alles

Die Evolutionstheorie - eine faschistische Ideologie

Das einzige Problem auf unserem Planeten heißt Mensch.

Die Relativitätstheorie - unvereinbar mit der Realität (Experimenten)

E N D E