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D I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)

Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)

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U N S E R    L E B E N

Warum leben wir?

Wir sind nicht gefragt worden, wir sind ins Leben hineingestellt worden. Ist das fair?

Leben wir, um einen Augenblick in der Geschichte der Menschheit mitzuwirken, in welcher Weise auch immer, oder gibt es für jeden persönlich einen Sinn seiner Existenz? Ist die Gestaltung der Welt unsere Aufgabe oder unser persönlicher Werdegang oder gibt es gar keine Aufgabe, ist alles sowieso sinnlos?

Darauf gibt es klare Antworten. Sie sind uns bekannt von Anfang an.

Diesen unglaublichen Schwachsinn von Evolution und Urknall ernsthaft in Erwägung zu ziehen, setzt hoffnungslose Verblödung voraus. Unsere Naturwissenschaftler lügen in verbrecherischer Weise, weil nichts von ihren Behauptungen der Wahrheit entspricht, was sie sehr genau wissen. Sie sind dumm (Gegenteil von weise) wie ein Stein, denn sie glauben ernsthaft, Materie, also ein Stein, könne leben und auch noch denken. Wie unglaublich verblödet muß man sein, solches auch nur in Erwägung zu ziehen? Leben kann nur Geist. Gott ist Geist. Alles Leben ist aus Gott und durch Gott.

Gott ist nur dann Gott, ist Er Allmacht. Allmacht bedingt, daß der Mensch keinen freien Willen hat. Und genau das lehrt Gott. Niemand glaubt es, besonders die Christlichen nicht. Sind sie damit alle Verräter von Jesus Christus und ist ihre Zukunft dann vielleicht auch die von Judas Iskariot, dem Verräter von Jesus Christus? Gott allein weiß es!

Ist nun Gott der allein Handelnde in Seiner Schöpfung, lautet die Frage, wieso Gott die Schöpfung zerstört und worin unsere Freiheit liegt, wenn wir gar keinen freien Willen haben. Sind wir denn nicht als Abbilder Gottes geschaffen, also frei? Gott hat doch keinen Obergott, der Ihm sagt, was Er zu tun und zu lassen hat. Als Abbilder Gottes müssen auch wir frei sein.

All diese und weitere Fragen erhalten Antworten, versetzen wir uns in die Lage Gottes. Wir nehmen an, wir “müßten” eine Schöpfung ins Dasein rufen, und nehmen weiterhin an, daß wir als dieser Gott mindestens dem Ideal eines Menschen entsprächen. Wie sähe nun unsere Schöpfung aus? Um in dem Bild zu bleiben, sind unsere Geschöpfe hilflose Kinder und wir allmächtig, wir vermögen alles als Schöpfer.

Nun gibt es zunächst mal zwei Möglichkeiten. Unsere Geschöpfe sind Marionetten, Roboter, keine ebenbürtigen, gleichgestellten Geschöpfe. Ergäbe das einen Sinn? Gott wäre nicht vollkommen, hätte Er schöpfen müssen zum Zwecke Seiner Unterhaltung. Gott braucht die Schöpfung nicht. Gott braucht uns nicht. Dieser Fall scheidet also aus. Wozu aber dann? Nun, wir dürfen wissen, daß Gott nicht eine Schöpfung ins Dasein ruft, um Sich einen Gefallen zu tun, sondern Seinen Geschöpfen.

Das Geheimnis der Schöpfung: Gott herrscht nicht, sondern dient Seinen Geschöpfen!

Gott ist nicht gezwungen, eine Schöpfung ins Dasein zu rufen, aber Er ist auch nicht gezwungen, es zu unterlassen. Und wenn Gott schon eine Schöpfung ins Dasein ruft, dann nur, um mit Seinen Geschöpfen, das sind wir, zusammenzuleben in Liebe und aus Liebe.

Und wie bringen wir nun unsere Geschöpfe dazu, uns zu lieben? Gott sagt, daß ein Leben ohne Liebe kein Leben ist, weshalb Er alle Gottlosen tot nennt, weshalb sie alle den zweiten Tod sterben, also in die Hölle sterben, die auch ein Liebes- und Gnadenakt Gottes ist. Gott ist die Liebe, sagt Gott Selbst, weshalb Er niemanden in der Hölle quält, wie das der Koran (Islam) lehrt, dessen gott Satan ist und Mohammed sein Sohn. Gott vernichtet nichts von Seiner Schöpfung, wie das die meisten der Christlichen glauben, weshalb sie wohl alle auch auf diese Weise Verräter Jesu sind. Alle (christlichen) Religionen, also Erfindungen des Teufels, lehren, daß die Menschen erst in der Hölle gequält und dann vernichtet werden. Ein solcher Sadismus gibt nur Auskunft über die vollkommene seelische und geistige Verkommenheit der Verfasser, also die Pfaffen, die solches lehren, denn Pfaffen sind in aller Regel Schriftgelehrte (Kenner der Bibel ohne den Heiligen Geist, den Geist Gottes, der allein in alle Wahrheit führt, also Voraussetzung ist für das Verständnis der Bibel) und Pharisäer (Gesetzeslehrer), über die Jesus Christus ein siebenfaches Wehe gesprochen hat (Matthäus 23), sie Heuchler, Nattern und Schlangenbrut nannte und sie fragte, wie sie dem Strafgericht der Hölle entrinnen wollen.

Matthäus 23,13
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr laßt auch die nicht hinein, die hineingehen wollen.

Und das ist eben das denkbar größte Verbrechen, und genau deshalb finden wir keinen, der in der Nachfolge von Jesus Christus steht, in irgendeiner Kirche, weil sie aufgrund ihrer Lügen eine Verbrecherorganisation ist. Alle diese Christlichen befinden sich in dieser satanischen Selbsterlösungsfalle, weil sie alle Gott die Allmacht absprechen und glauben, sie selbst könnten etwas tun, um in Gottes Reich zu gelangen. Aber es ist Gnade, damit keiner sich rühmen kann.

Und woher wissen wir das? Nun, erstens können wir das alles nachlesen und zweitens gebietet es die Logik. Das Weltbild, das uns Gott in der Bibel vermittelt, ist das einzig logische, das einzige Weltbild, das nicht zum Widerspruch geführt werden kann. Das gesamte Weltall ist mathematisch aufgebaut - das wissen wir heute. Und Mathematik ist die einzig widerspruchsfreie Wissenschaft. Gott hat sich in Seiner Schöpfung nicht in Widersprüche verwickelt - deshalb ist das Kriterium der Wahrheit Widerspruchsfreiheit. Evolution und Urknall sind sich hoffnungslos selbst widersprechende Idiotenmodelle, also blanker Unfug, nackte Wahnvorstellungen, weil unvereinbar mit der Realität, und genau deshalb sind unsere Naturwissenschaftler wahnsinnig, erkennbar an der Tatsache, daß sie mit der Erfindung und dem Bau von ABC-Waffen nicht aufhören, obwohl die Menschheit mindestens das Tausendfache an Waffen besitzt, unseren Planeten von jeglichem Leben zu “befreien”. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen, sagt Gott. Aber wir sind erkenntnislos, hoffnungslos verblödet durch Schule, Universität und Medien. Gottesfurcht ist der Anfang der Erkenntnis, sagt Gott. Und wer fürchtet Gott (noch)? Die “Christen” sind sich ihres Heils gewiß, andere basteln sich einen lieben gott oder frönen irgendeiner idiotischen Religion und die sogenannte erste Welt ist dem Wahn verfallen, Materie sei der Ursprung allen Lebens - dumm wie ein Stein, denn jeder Ochse kennt seinen Herrn und jeder Esel.

Ja, wie nun? Wie sähe denn unsere Schöpfung aus, gingen wir fair mit unseren Geschöpfen um? Wüßten die ersten und damit alle Geschöpfe um den Sinn ihres Seins, um ihre Aufgabe? Würden wir unseren Geschöpfen mitteilen, daß alles, was sie zu tun haben, ist, ihren Schöpfer zu lieben? Und wie brächten wir nun unsere Geschöpfe dazu, uns zu lieben? Wie könnten wir prüfen, daß ihre Liebe echt ist und nicht nur geheuchelt?

Nun, die Wahrheit ist eben sehr einfach, so einfach, daß niemand bereit ist, sie zu glauben, weil die intellektuell Verbretterten meinen, Wahrheit müsse ungeheuer kompliziert sein, damit nur sie selbige verstehen, um ihrem Hochmut frönen zu können. Doch die Wahrheit ist einfach, so einfach, daß sie eben jeder Mensch verstehen kann.

Gäben wir unseren Geschöpfen einen freien Willen, dann damit auch die Möglichkeit, die gesamte Schöpfung zu zerstören, sich auszurotten. Und wie dann weiter? Wäre das ein Akt von Liebe? Dann hätte Kain vielleicht nicht seinen Bruder Abel erschlagen, sondern seine Eltern, Adam und Eva, getötet, und Gott hätte von vorn anfangen können. Wäre das ein Zeichen von Allmacht? Wir Menschen wissen von Anfang an um den Schöpfungsplan Gottes, und heute kann ihn jeder nachlesen in der Bibel. Uns ist Erkenntnis von Gut und Böse gegeben, mehr nicht. Das Gute ist Gott.

Wir werden geboren unter der Herrschaft Satans (Sündenfall), dem Bösen, der das Gute für sich will - Selbstliebe als Gegensatz von Nächstenliebe. Gott offenbart Sich in allen Seinen Werken. Doch wir haben keine Liebe zur Wahrheit (mehr). Deshalb leugnen wir die Existenz Gottes oder basteln uns einen uns gefälligen. Jeder erkennt Gottes Existenz, aber die wenigsten anerkennen Ihn, insbesondere eben anerkennen wir nicht die Allmacht Gottes, und das heißt, daß wir Gott nicht als Gott anerkennen.

Damit nun kein Geschöpf dem Schöpfer in die Suppe spucken kann und wir dennoch Entscheidungsfreiheit besitzen (das ist etwas anderes als Willensfreiheit, oder will vielleicht jemand verhungern, einen Krebstod sterben oder einen tödlichen Autounfall erleiden), spiegelt Gott unser seelisch-geistiges Reifestadium in unser Leben, damit wir aus und in unserem Leben erkennen können, wo auf dem Weg wir uns befinden, eben weil uns nur Erkenntnis gegeben ist. Alles andere regelt Gott. So bewirkt Gott in uns die Zerstörung Seiner Schöpfung, damit wir erkennen können, daß wir ohne Gott nur zum Zerstören fähig sind, ohne daß wir je wirklich die Schöpfung zerstören könnten. So macht uns Gott krank oder zu Mördern, damit wir erkennen können, was wir sind ohne Gott.

Weil Gott aber in allem unendlich ist und wir deshalb Gott nicht lieben können, hat Gott uns Seinen Sohn, den Menschen Jesus Christus, geschenkt, den Er zum Herrscher und Richter über Seine Schöpfung eingesetzt hat - Ihn können und sollen wir lieben. Wer das tut, der bekommt alles von Gott geschenkt: Liebe, Leben, Sorglosigkeit, Gesundheit, ewiges Leben, so wie ein liebender Vater alles seinem Kinde gewährt, dient es seinem körperlichen und seelischen und geistigen Wachstum.

Erst wer Gott aus tiefstem und ehrlichem Herzen um Hilfe anschreit, der erkennt Gott an (als Gott, als Allmacht), der hat begriffen, daß er selbst ohnmächtig ist, Staub im Wind. Einen solchen Menschen führt Gott zu Jesus Christus, damit dieser einen Lebensbund wie eine Art Ehebund mit Jesus Christus schließt, schenkt ihm dann Seinen Geist (einen von sieben), den Heiligen Geist, der es ihm erlaubt, Einblick in das Wirken Gottes zu gewinnen und darf nun Gott im Namen Jesu um alles bitten, was er will. Dabei darf er sich darauf verlassen, daß Gott ihm nur das schenkt, was ihm nutzt.

Das Ziel aller Menschen ist das Reich Gottes. Wir alle werden “eines Tages” uns dort wieder finden. Die meisten aber gehen den furchtbaren Umweg über die Hölle, weil ihr Hochmut ihnen verbietet, Gott als Allmacht anzuerkennen, und weil sie glauben, selbst etwas leisten zu können oder gar zu müssen. Doch alles ist aus Gott, alles. Aus uns selbst ist gar nichts, kein Wissen, keine Weisheit, keine Liebe; alles ist aus Gott. Gott allein vollbringt Seinen Willen - die Welt ist genau so, wie Gott sie will, wie Er sie gestaltet, weshalb jede Weltverbesserung eben nur ein Wahn ist. Demut ist die allererste Voraussetzung, um Gott zu gefallen. Wir aber wollen Menschen gefallen, der Welt gefallen, Ruhm und Ehre und Geld erlangen. Doch wer ein Freund der Welt sein will, der wird ein Feind Gottes, sagt Gott. Und Gott ist kein Lügner. Wenn Gott sagt, daß wir uns zuerst um Sein Reich kümmern sollen und wir dann alles andere dazu geschenkt bekommen, Kleidung, Nahrung, Gesundheit, Glück, Wohlbefinden, dann ist es so und ich erlebe es so. Gott hat mich reich gemacht, obwohl ich mich (finanziell) am Existenzminimum befinde. Gott hat mir alle Versicherungen genommen, Kranken- und Rentenversicherung - sich des Lebens versichern kann man sowieso nur bei Gott -, aber auch für mein neues Auto habe ich keinerlei Kaskoversicherung, denn Gott bewirkt alles.

1 Korinther 12,6
Gott bewirkt alles in allen.

Warum sollte Gott mir einen Unfall schenken und mir alles wieder nehmen, nachdem Er mir alles geschenkt hat? Auf Gott kann man sich verlassen - auf wen sonst? Und wenn Gott sagt, daß wir alle unsere Sorgen Ihm geben sollen und Er es schon richten wird, dann ist es so und ich erlebe es so. Gott ist kein Lügner. Aber die Christlichen machen Gott tagtäglich zum Lügner, die meisten Pfaffen sowieso! Es sind diese Christlichen, von denen man sich nur abwenden kann, denen wir das bevorstehende, furchtbare Weltgericht, das schon in vollem Gange ist, zu verdanken haben, mit welchem Gott noch einmal versucht, fast schon ein Verzweiflungsakt, einige Menschen dazu zu bewegen, Ihm zu glauben. Aber wir glauben lieber Satan, einem Lügner und Mörder von Anfang an, an Naturgesetze, Staatsmacht, Politik. Doch Menschen in Jesus Christus dürfen frohen Mutes in all diesen Katastrophen auf das (bevorstehende) zweite Kommen von Jesus Christus warten!

Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Achtet auf das Recht, erweist einander Gutes, tut nichts ohne euren Gott.


Impressum: Dipl.-Mathematiker Georg Todoroff (*1949)     Philosophisches Institut       VERITAS-Verlag

Postfach 1415          D-78068 Bad Dürrheim

Bücher:

  1. Wahrheit und Religion (im Jahre 2003)
  2. Und woher kommt Gott? – Ursache und Sinn allen Seins (1995; zweite überarbeitete und erweiterte Auflage im Jahre 2003)
  3. Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie aus philosophischer Sicht – Eine Widerlegung der Relativitätstheorie unter Einführung eines neuen Weltbildes (1984; zweite, erweiterte Auflage im Jahre 2000)

Offene Briefe

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Die satanische Lüge vom dreieinigen gott

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