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Ein Plädoyer für Atheismus

(zu finden unter www.kreudenstein-online.de)

Kommentar eingefügt von Georg Todoroff, September 2001

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Bisher hat es noch keine Religion und keine Weltanschauung vermocht; den besseren Menschen zu formen.

Aber Gott

Auch eine atheistische Weltanschauung wird dies nicht erreichen.

Exakt - welchen Wert hat also alles Geschreibsel?

Trotzdem glaube ich, daß eine atheistische Welt eine friedlichere Welt sein wird.

Das Gegenteil lehrt die Geschichte - z.B. Hitler oder der gesamte faschistische Ostblock, den Gott hinwegfegte Ende des 20.Jahrhunderts. Lernen wir aus der Geschichte?

Diese Hoffnung ist in der Lebensplanung der Atheisten begründet. Atheisten glauben nicht an ein Leben nach dem Tod.

Weshalb sie dem Leben jeglichen Sinn rauben und Habsucht und Herrschsucht das alleinige Wort reden.

Mit dem Einsatz des Lebens verspielt der Atheist sein ganzes Aktionspotential. Atheisten sind daher auch kaum bereit, ihr Leben in einem Krieg aufs Spiel zu setzen. Sie kämpfen allenfalls, um ihre eigene Haut zu retten.

Die Geschichte lehrt das Gegenteil.

Rituale sind die primitivste Form der Kommunikation (Rede und Antwort stehen fest, siehe Begrüßungsritual, Paarungsritual bei Tieren). Für die Anbahnung einer Kommunikation von Mensch zu Mensch sind Rituale natürlich unerläßlich, aber es ist unverständlich, wieso ausgerechnet diese Form der Kommunikation für ein Wesen gewählt wird, das angeblich nicht an menschlichen geistigen Fähigkeiten zu messen ist oder diese weit überragt (Jesaja 55:8-9, 1. Korinther 1:25).

Jesaja 55,8-9
Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege – Spruch des Herrn. So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind Meine Wege über eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken.

1 Korinther 1,25
Das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen, und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.

Ist es nicht schön, einen Gott zu haben, der mehr vermag als wir? Könnte Er sonst (ein) Gott sein?

Anders ist auch das Problem-Lösungsverhalten. Während religiöse Menschen hoffen, daß ihnen bei Ritualen und Beschwörungsformeln der rettende Einfall kommt, versucht der Atheist sich Wissen anzueignen, um so einer Problemlösung näher zu kommen. Der Atheist baut hier auch auf die Hilfe der Mitmenschen.

Sprüche 1,7
Gottesfurcht ist der Anfang der Erkenntnis, nur Toren verachten Weisheit und Zucht.

Egoistisch sind Atheisten, mag mancher einwenden, und sicherlich gibt es manche Atheisten, deren egoistischer Wesenszug unangenehm auffällt. Aber bei vielen Atheisten setzt sich doch die Erkenntnis durch, daß wir im Verbund mit anderen Menschen leben und uns nicht abkoppeln können. Aktionen gegen die eigene Umwelt wirken letztendlich kontraproduktiv.

Es ist ein Krieg gegen das Leben schlechthin (Vergiftung aller Lebensgrundlagen allen Lebens), ein Krieg gegen Gott. Sollen sich Gottlose nun glücklich preisen, keinen Krieg gegen Gott führen zu können, nur weil sie glauben, es gäbe keinen? Wird das Gott interessieren?

Ein Atheist sieht sich nicht als Herr oder Diener des Staates, sondern als Teil des Staates.

Eine solche Behauptung offenbart allenfalls das Bildungsniveau des Autors. STAAT ist definitionsgemäß ein dem Volk oktroyierter Herrschafts-/Machtapparat, keineswegs notwendig zur Regelung menschlichen Zusammenlebens. Der demokratische Staat bildet hier keine Ausnahme. Gott wollte Sein Volk (Israel) Selbst leiten, doch die Israeliten wollten einen König wie die anderen Völker.

Atheisten betrachten den Staat als strukturiertes, steuerbares System, in dem alles, was man tut, auf das Leben der Mitmenschen einen Einfluß hat, und auf das eigene Leben zurückwirkt.

Faszinierend, was ein Atheist alles über Atheisten zu berichten weiß - ob das auch die Atheisten wissen? Ist vorstellbar, daß alle so verblendet, so lebensfremd, so lernunfähig sind?

Viele Christen glauben dagegen auch heute noch, daß die staatliche Ordnung und bestimmte Grundwerte gottgegeben sind.

Das glauben Christen nicht, sondern Gott lehrt es so. Nur Idioten wissen alles besser als Gott.

Die Welt hierarchisch geordnet zu sehen, ist eine Folge der christlichen Weltanschauung.

Eine erbärmliche Lüge eines Atheisten und gleich eine doppelte. Denn das hier befürwortete Staatswesen ist gleichbedeutend mit einer Rangordnung, ohne welche kein Staatswesen funktionierte, entlehnt dem Tierreich, weshalb nur Gottlose, die Gott tot nennt, Rangordnungen (Staatswesen) anstreben (Gottesfürchtige zur Friedenswahrung jedoch nur dulden), weil ihr seelisch-geistiges Entwicklungsniveau das eines sprechfähigen Affen nicht überschreitet.

Die Christen propagieren zwar Nächstenliebe und Feindesliebe, aber die Welt ist nach ihrer Glaubensüberzeugung hierarchisch geordnet.

Die Welt IST hierarchisch geordnet - was gibt es da zu glauben? Ist die Erde eine Scheibe?

Gott als Weltenherrscher,

erste Lüge

die Engel als willfährige Untertanen,

zweite Lüge

Teufel und Dämonen als Rebellen,

dritte Lüge

und die Menschen als Werkzeuge.

vierte Lüge

Tatsächlich steht dies in krassem Widerspruch zu dem Bild, das die Naturwissenschaft uns von der Welt vermittelt.

Die Naturwissenschaft degradiert den Menschen zu einem Produkt (sich selbst organisierender Materie), also zu einer Maschine, einer biochemisch-elektrisch funktionierenden Maschine. Ein solches verkommenes Welt- und Menschenbild bedingt die heute zu erlebende Zerstörung aller Lebensgrundlagen allen Lebens, die täglich gelebte Menschen- und Lebensverachtung.

Es gibt z. B. kein Oberatom, das über ein anderes Atom herrscht.

Welch Erleuchtung uns doch hier kundgetan wird. Die Sonne "herrscht" über alle Planeten. Planeten "beten" die Sonne an, indem sie die Sonne umkreisen. Es ist also eine klare Rangordnung erkennbar, andernfalls wäre Chaos existent und somit kein Leben möglich.

Auch die Gene einer Zelle entfalten ihre Wirkung nur im Konzert mit anderen Genen und dem Zellkörper.

Gene können nichts entfalten, so wenig wie ein Stein seine Schönheit entfalten kann, weil beide gar nichts können; sie sind.

In der Natur gibt es nur Wechselwirkungen. Aber auch in der Gesellschaft erzeugt jeder Druck Gegendruck. Ein Präsident oder Fürst herrscht nicht unangefochten. Wenn er die Unterstüzung seiner Untertanen verliert, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis er abgesetzt wird. Natürlich ist eine Hierarchie dort notwendig, wo auf untergeordneter Ebene, bzw. über demokratische Instanzen, keine Einigung erzielt wird, und sie ist dort notwendig, wo Aufgaben verteilt und koordiniert werden müssen.

Ein Atheist hat also jegliche Rangordnungen zu verwerfen, welche er gleichzeitig als notwendig einzustufen hat - welch umwerfende Logik.

Aber Hierarchien verschlingen Geld für Statussymbole. Man sollte sich daher überlegen, ob nicht netzwerkartige Strukturen, eigenverantwortliche Arbeitsgemeinschaften die Arbeit genauso gut erledigen.

Aus welchem Grunde ist ein hierarchisch strukturiertes Staatswesen kein Netzwerk?

Atheisten suchen die Einigung mit anderen Menschen auf realer Grundlage.

Zweifelsohne lesen wir hier das Schreiben des Gottes der Atheisten. Bleibt die Frage, wieso Atheisten Kriege führen?

Die christliche Glaubenslehre verlangt dagegen blinde Autoritätsgläubigkeit (Johannes 20:29; 2. Korinther 5:7).

Johannes 20,29
Jesus sagte zu ihm: Weil du Mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben.

Hier offenbart sich, daß Gottlose die Bibel nicht verstehen können (wie Gott lehrt). Der Sinn der Worte Gottes erschließt sich nur Menschen mit dem Heiligen Geist. Es ist ja nun wirklich bloß albern, aus NICHT SEHEN Blindheit zu schlußfolgern. Licht kann niemand sehen, und doch bezweifelt keiner die Existenz von Licht.

2 Korinther 5,7
Als Glaubende gehen wir unseren Weg, nicht als Schauende.


Gott ist unsichtbar. Er ist nicht zu schauen, aber zu erleben, wie Licht.

Sicherlich müssen wir in einer hochtechnisierten Welt, wie der unseren, oft der Sachkompetenz von Experten vertrauen.

Es sind aber Lügner, und diese Experten erstellen jede gewünschte Expertise.

Aber auch Experten können sich irren!

Man soll es nicht glauben: Menschen irren - tatsächlich? Mein Vater, Gott, irrt nie! Auf wen sollte der Mensch also sein Vertrauen setzen?

Argumente mit Beweiskraft, von wem auch immer, müssen daher mehr gelten als ein von Experten vorgetragenes Dogma.

Nun ist physikalisch (wissenschaftlich-experimentell), philosophisch und mathematisch bewiesen die Falschheit der Evolutions-, der Urknall- und der Relativitätstheorie und die reale Existenz Gottes, also der Irrglaube der Atheisten - interessiert das einen Atheisten oder lesen wir hier nur die nächste Lüge?

Ohne Gott ist alles sinnlos, wird uns Atheisten oft vorgehalten. Aber macht die Religion, speziell die christliche, unser Leben wirklich sinnvoller?

Jede Religion ist eine Lüge, auch die christliche. Jesus Christus war kein Religionsstifter. Jesus Christus ist die Wahrheit! Und das ist etwas völlig anderes. Sollte ein Atheist zu solch einer Differenzierung fähig sein?

Jesus verlangte von seinen Jüngern, daß sie als Wanderprediger zu den verlorenen Schafen des Hauses Israels gehen (Matthäus 10:5-6)

Matthäus 10,5-8
Diese zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.

Wie böse von Jesus Christus oder wie?

Der Missionsbefehl "gehet hin in alle Welt . . ." steht nur in einem an das Markusevangelium angehängten, möglicherweise nicht authentischem Kapitel (Markus 16:15).

Die nächste Lüge, denn wir lesen in

Matthäus 28,19
Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.

Was die Jünger lehren sollten, ist erst mehr als 30 Jahre nach seinem Tod schriftlich fixiert worden.
Ja,
Jesus hat kein einziges Wort Selbst geschrieben. Was wäre das aber für ein komischer Gott, der ein ganzes Weltall ins Dasein rufen kann, nicht aber fähig ist, ein paar Menschen Sein Wort zu diktieren - allmächtig und zugleich ohnmächtig? Die so späte schriftliche Fixierung ist ein Beweis dafür, daß der Verfasser der Bibel Gott ist.

Heute kann dies jeder, der sich dafür interessiert, nachlesen. Jesus verlangte die Einhaltung jüdischer Gesetze,

die nächste Lüge:

Galater 5,1
Zur Freiheit hat uns Christus befreit.

So ist das eben mit den Gottlosen - sie verstehen einfach nichts vom Leben.

Johannes 1,17
Das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.

nicht ihrem Buchstaben nach, sondern sinngemäß. Aber schon in der Apostelgeschichte werden einige dieser Gesetze gestrichen (Apostelgeschichte 10:10-16). Eine Vision des hungernden Petrus macht's möglich. Heute sind viele dieser Gesetze nicht mehr zeitgemäß. Die Sklaverei ist abgeschafft, die Verstümmelung des Körpers empfinden wir als barbarische Strafmaßnahme. Zahlreiche Gesetze, die den Geld- und Warenverkehr, bzw. das Bauwesen regeln, sind hinzugekommen. Das Erbrecht ist je nach Landesrecht unterschiedlich. Übriggeblieben sind die sogenannten zehn Gebote. Gebote, die es freilich auch in anderen Religionen gibt. Charakteristisch, das Gebot der Nächstenliebe, für dessen Ausübung den meisten Christen leider die Zeit fehlt.

Die meisten Christen sind Gottlose (weil auch sie nicht wiedergeboren sind, nicht den Heiligen Geist sich haben von Gott schenken lassen), wissen es aber nicht, weil auch sie nur belogen werden von den Pfaffen. Sie sind schlimmer dran (in Gottes Ordnung), weil ihr Leben ein einziger Verrat an Jesus Christus ist, als die Atheisten, denen (und anderen) sie durch ihre Falschheit den Weg zur Wahrheit vermauern.

Und mit der Feindesliebe hat es schon Jesus nicht so genau genommen (Stichwort "Tempelreinigung").

Die Feinde von Jesus Christus kreuzigten Ihn. Jesus Christus betete für Seine Mörder: Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Wir wissen heute sehr genau, was wir tun. Mohammed war ein Mörder. Jesus Christus ließ Sich von Seinen Geschöpfen kreuzigen.

Charakteristisch auch, die Verehrung für einen Messias, der nie angebetet werden wollte.

Stimmt. Das ist der Unterschied zwischen Religion und Wahrheit.

Was macht also der Durchschnitts-Christ, um sein Leben sinnvoll zu gestalten? Die meiste Zeit macht er das gleiche, was ein Atheist auch tut. Er geht einem Beruf nach, den er sich gemäß seinen Neigungen und Fähigkeiten ausgewählt hat.

Was sollte er denn sonst tun? Die Liebe leben und die Wahrheit (Jesus Christus) verkünden kann man nur IM Leben, überall.

Welchen Sinn diese Welt hat, die nach christlichem Glauben ohnehin nur ein Durchgangsstadium ist, sagt die christliche Religion nicht.

Die verlogene christliche Religion mag es nicht sagen, aber Jesus Christus erklärt es.

Johannes 10,10
Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.


Gott hat uns als Sein Abbild geschaffen, aus Liebe in Liebe und dazu bestimmt, zu lieben, nämlich Ihn, Gott. Weil Gott in allem unendlich ist, können wir Gott nicht lieben. Er ist außerhalb unseres Vorstellungsvermögens. Deshalb hat Gott uns den Menschen Jesus, den Christus, gegeben, den von Gott eingesetzten Herrscher und Richter über diese Schöpfung. Er, Jesus, ist der Mittler zwischen uns und Gott. Ihn können wir lieben. Weil Liebe nicht zu erzwingen ist, wachsen wir Menschen hier auf Erden auf in Gottesferne, um Gott zu erkennen in allen Seinen Werken, damit wir uns aus freier Entscheidung Ihm zuwenden können. Das ist alles. Aber das Einfache ist das Schwere.

Römer 1,20
Seit Erschaffung der Welt wird Gottes unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind die Gottlosen und Ungerechten unentschuldbar.

Man kann sie als Prüfung verstehen, dies würde jedoch voraussetzen, daß wir alle zu mündigen Menschen heranwachsen. Die christliche Religion behauptet nur, daß sich jemand etwas dabei gedacht hat, als er diese Welt geschaffen hat. Aber welchen Sinn diese Welt hat, bleibt offen.

Gott lehrt solchen Unfug aber nicht (in der Bibel).

Als Atheisten verstehen wir uns als Kinder der Evolution.

Ja, die Evolutionstheorie ist eine faschistische Ideologie, sie gebiert Faschisten (Menschenverächter und Lebensverächter und ABC-Waffen und Massenmord an Kindern im Mutterleib mit der fünffachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges und ...) und führt in hoffnungslose Verblödung.

Als denkende und planende Lebewesen haben wir die Freiheit unser Leben sinnvoll zu gestalten.

Lebt der Mensch grundlos, so kann es unmöglich in seinem Leben einen Sinn geben. Wie kann man das Leben lieben, wenn es einen am Ende vernichtet? Welchen Sinn sollte all mein Mühen haben am Ende, da ich nicht mehr bin?

Sinnvoll ist es z. B. etwas zu schaffen, auf das andere bauen können, etwas zu schaffen, das wenigstens über unseren Tod hinaus Bestand hat.

Ja, wie zum Beispiel unsere Müllberge oder die vollständige radioaktive Verseuchung unseres Planeten mittels atomaren Sprengstoffproduktionsanlagen, Kernkraftwerke genannt, den Kathedralen der Hölle, geschaffen von Gottlosen, Evolutions- und Urknallhörigen, also von Knechten Satans.

Wer meint, daß er dies mit einem Krieg erreicht, der sollte bedenken, daß die Produkte, die heute aus den Büros, den Laboratorien und Fabriken kommen, die Welt mehr verändert haben als mancher Krieg.

Richtig, deshalb ist unser Planet am Ende. Er haucht sein Leben aus. Das wissen auch Naturwissenschaftler. Dauert halt seine Zeit. Schon Ende der 70-er Jahre des 20.Jahrhunderts gab es Überlegungen, ob man nicht die Menschheit ausrotten sollte mit einem atomaren Schlag, um all das Elend, z.B. jährlich 10 Millionen Krebstode (der Krebstod ist der qualvollste Tod) oder jährlich 10 Millionen Hungertode, jeweils die Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges, für alle Zeiten zu beenden. All das hat seinen Ursprung in der Gottlosigkeit, die wiederum ihren Ursprung in den Kirchen hat, was es der Naturwissenschaft erlaubte, uns all ihre Lügen von Evolution und Urknall glaubhaft zu machen.

Wunder

Das Licht-Paradoxon

Das Licht-Paradoxon II

Das Lichtuhren-Experiment

RTh ist unvereinbar mit der Realität

Das RTh-Paradoxon

Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)

Das Urknall-Paradoxon

Das Evolutions-Paradoxon

Das drei-einiger-gott - Paradoxon

Offene Briefe

Wie ich Gott erfahre

Der Antichrist

Die satanische Lüge vom dreieinigen gott

Die sechs Jahrhundertlügen

J.W. von Goethe - Himmel oder Hölle?

Martin Luther - Himmel oder Hölle?

Letzte Worte Sterbender

Christen kreuzigen Christus

Dumm-wie-Ein-Stein teilt durch Null

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