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D I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)

Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)

H i m m e l     u n d     H ö l l e

Vielleicht so in zwei- bis dreitausend Jahren wird Gott das uns bekannte Weltall vernichten und einen neuen Himmel und eine neue Erde erschaffen. Das ist dann eine zweite Schöpfung. Die erste Schöpfung, in welcher wir leben, ist folglich zur Vollendung gelangt; es werden keine Menschen mehr erschaffen von Gott (wie heute mit jeder Zeugung).

Die Zahl aller von Gott erschaffenen bzw. noch zu erschaffenden Menschen kennt nur Gott. Alle Menschen werden auf dieser neuen Erde leben und zwar gleichzeitig. Folglich muß diese neue Erde viel größer sein als die unsrige, größer als unser Planet. Das ist auch an den Maßen der Stadt - Gott nennt diese Stadt Das neue Jerusalem, welche Gott auf diese neue Erde stellt, eine Stadt aus Gold und Edelsteinen - zu erkennen. Sie ist ein Würfel mit einer Kantenlänge von zweitausend Kilometern (unsere Flugzeuge fliegen in 10km Höhe).

Auf diesem riesigen Himmelskörper befinden sich folglich Himmel und Hölle gleichzeitig. Das könnten wir uns beispielsweise so vorstellen, daß am Nordpol sich diese Stadt befindet, in welcher immer Tag ist. Das ist der letzte Tag. Einen jüngsten Tag und ein jüngstes Gericht gibt es in Gottes Sprachgebrauch nicht. Weil es weder Sonnen noch Monde gibt, wird diese Stadt von und durch Gott und Jesus Christus allein erleuchtet, so daß ihr Schein vielleicht die gesamte nördliche Halbkugel beleuchtet - die Stadt ragt ja zweitausend Kilometer (ungefähr die Strecke von Rom bis Hamburg) in den Himmel. Am Äquator wäre dann vielleicht Dämmerlicht, wie wir es kennen, kurz nachdem die Sonne unter dem Horizont verschwunden ist. Auf der Südhalbkugel herrscht ewige Finsternis. Das ist die Hölle.

Der Apostel Paulus war im dritten Himmel. Wir dürfen vermuten, daß Gott mit sieben Schöpfungstagen jedesmal auch einen Himmel erschaffen hat. So können wir uns vorstellen, daß das Reich Gottes selbst nur diese Stadt am Nordpol ist, der siebte Himmel, während vom Äquator bis zum Nordpol sich die anderen sechs Himmel befinden mit stetigen, fließenden Übergängen als Lebensbereiche von uns Menschen in Abhängigkeit von unserem seelisch-geistigen Reifegrad, das ist der Grad, mit welchem wir Jesus Christus lieben, das Leben, wobei wir uns diese Liebe von Gott erbitten und schenken lassen müssen, denn Gott ist Allmacht.

Das Leben auf der Nordhalbkugel, auch das im ersten Himmel, ist schöner als alles, was wir hier auf Erden kennen. Das Leben auf der Südhalbkugel ist so furchtbar, wie es viele Menschen schon kennengelernt haben in ihren schwersten Stunden. Gott sagt, daß es in der Hölle Heulen und Zähneknirschen gibt, also Verzweiflung und Wut. Weil Gott keinen Ausweg aus der Hölle lehrt, auch wenn die Hölle eines Tages leer sein wird (bis auf den Teufel, das Tier und den falschen Propheten - sogar der Tod, der entmachtet wird, befindet sich eines Tages im Himmel), nach wieviel Ewigkeiten auch immer, ist das kennzeichnendste Element der Hölle absolute Hoffnungslosigkeit, wie sie jeder Selbstmörder kennt. Absolute Hoffnungslosigkeit ist vollkommene Verzweiflung. Selbstmord ist kein Ausweg, weil man wieder in die Hölle hineingeboren wird. Wut werden alle Menschen auf sich selbst haben, weil sie hier auf Erden falschen Zielen nachgerannt sind (Geld, Anerkennung durch Menschen statt durch Jesus Christus, Macht, Reichtum usw.), also ihr Leben auf Erden weggeworfen haben, und sie werden Wut haben auf alle jene, die sich im Himmel befinden (auf der Nordhalbkugel), die sie im irdischen Leben immer verlacht oder auf deren Zeugnis sie nicht gehört haben.

Gott quält niemanden und vernichtet niemanden. Gott ist die Liebe - einen lieben Gott gibt es nicht. Allah, der von Mohammed erfundene Gott, ist ein Sadist und Massenmörder. Der Koran lehrt die Lüge, daß Gott die Menschen erst Ewigkeiten quäle, um sie dann zu vernichten. Einen solchen Sadismus praktiziert nicht einmal Satan und auch nicht von ihm besetzte Menschen hier auf Erden.

Alle Menschen werden, wie hier auf der Erde, einen Körper, einen Leib haben. Der Leib der Menschen im Himmel ist unsterblich. Den Tod gibt es nur noch in der Hölle. Folglich werden alle Menschen auf der Südhalbkugel weiterhin sterben und immer wieder ein Leben auf der Südhalbkugel von vorn beginnen (Reinkarnation wie sie Buddha lehrt) in Kenntnis aller vorangegangenen Leben, insbesondere eben in Kenntnis des irdischen Lebens. Das Leben in der Hölle wird also so sein wie das hier auf Erden mit Kriegen, Hunger, Folter, Krankheiten, Tod, Lüge, Betrug, Vergewaltigung usw. und das Ewigkeiten. Wahrheit und Liebe, Vernunft und Frieden, Glück und Freude wird man vergeblich suchen in der Hölle.

Gott richtet niemanden in die Hölle, sondern wir uns selbst. Gottes Wille ist es, alle Menschen zu retten (aus der Hölle). Weil Er aber uns Menschen als Sein Abbild erschuf mit der einzigen Aufgabe, uns durch Ihn zu Seinem Ebenbild gestalten zu lassen, und Er Selbst frei ist, muß Er, damit wir Abbild sind, uns die Freiheit der Wahl schenken: Himmel oder Hölle.

In der Hölle, in welcher es offenbar auch Abstufungen gibt, denn Gott spricht oft von äußerster Finsternis, befinden sich vermutlich alle Menschen, die keinen Lebensbund mit Jesus Christus geschlossen haben, also die Wiedergeburt in dem und durch den Heiligen Geist nicht erlebt haben und sich nicht von Gott zu Seinem Ebenbild haben gestalten lassen, weshalb sie auch keine Gebetserhörung erleben. Das sind zunächst vermutlich alle, welche, unter der Macht des Teufels stehend, sogar die Existenz (eines) Gottes leugnen. Gott prüft die Herzen und Jesus Christus ist unser aller Richter, eins mit Gott als Sein monogener Sohn. Wie Er entscheidet, können wir nicht wissen, nur vermuten oder deuten. Aus Gottes Wort läßt sich schlußfolgern, daß wohl alle Kommunisten, Sozialisten, Humanisten, dann aber auch alle Demokraten, Politiker, Naturwissenschaftler, Kirchenmitglieder, also alle (derzeit auf zwei Milliarden geschätzte) Katholiken, weil sie dem Papst, einem (immer nach Gottes Wort) Antichristen, statt Gott glauben, aber auch alle Protestanten und Orthodoxen, weil auch sie Antichristen sind nach Gottes Maßstab, indem sie an den dreieinigen Gott glauben, d.h. konkret glauben, daß Gott in Jesus Mensch wurde, was unmöglich sein kann, alle Islamisten, Hinduisten, Buddhisten, Taoisten, Wahrsager, Astrologen, Esoteriker, Naturphilosophen und alle, die irgendeinem Guru folgen statt Jesus Christus, keine Chance haben.

In der Hölle sind aber sicher auch jene Menschen zu finden, welche einst den Heiligen Geist erhalten haben, also wiedergeborene Christen, wie sie sich nennen, aber Feiglinge, Treulose oder Befleckte sind, Lügner, Götzendiener (irgendein Menschenwerk anbeten, wie Bilder, Kreuze mit oder ohne Jesus Christus, Bäume, heilige Orte, Maria oder Heilige etc., statt im Geiste und in der Wahrheit zu beten) oder Mörder sind, wobei jeder in Gottes Lebensordnung ein Mörder ist, wenn er seinen Bruder im Herrn, also einen Menschen mit dem Heiligen Geist, nicht liebt, oder eines der zehn Gebote mißachtet, z.B. Ehebruch begeht, indem er als Mensch mit dem Heiligen Geist eine (andere) Frau nur lüstern ansieht, aber auch alle jene, die sich ihres Heiles gewiß sind, sich also hier auf Erden schon im Himmel wissen, was Gott die Sünde wider den Heiligen Geist nennt, und natürlich auch alle Unzüchtigen (die es mit Tieren und Verwandten ersten und zweiten Grades treiben, Homosexuelle, Kinderschänder) und jene, die sich wieder von Gott, mit oder ohne den Heiligen Geist, abgewandt haben, indem sie die Liebe (Gott) nicht leben. Wer ein Freund der Welt sein will, der ist ein Feind Gottes, sagt Gott.

Bliebe die Frage zu beantworten, wer von uns denn nicht als Zukunft die Hölle hat. Das entscheidet Jesus Christus. Ich glaube, daß von den (geschätzten) derzeit (2004) 6,3 Milliarden Menschen mindestens 6 Milliarden die Ewigkeit in der Hölle verbringen werden, weil kaum noch jemand Gott anerkennt als Allmacht, weshalb es eben (so gut wie) niemanden mehr gibt, der glaubt, daß Gott allein Handelnder ist in Seiner Schöpfung, der alles bewirkt (und gar nichts zuläßt - auch Satan ist ein Werkzeug Gottes, was Satan nicht glaubt). Gott allein bewirkt auch unser Wollen und Vollbringen, weshalb wir keinen freien Willen haben, es keine Naturgesetze und kein Schicksal gibt. Wer aber glaubt das? Wer steht noch in der Nachfolge Jesu und geißelt all die verbrecherischen Lügen von Evolution und Urknall? Gott spiegelt unseren seelisch-geistigen Reifegrad in unser Leben in Abhängigkeit von unserer Erkenntnis der und Einsicht in die Wahrheit (Jesus Christus), denn Erkenntnis ist das uns einzig Gegebene (Sündenfall: Essen der Frucht vom Baum der Erkenntnis), was uns zum Abbild Gottes macht, also vom Tier unterscheidet, weshalb alle Gottlosen (Menschen ohne den Heiligen Geist) vernunftlos sind wie das Vieh und leben wie das Vieh, sagt Gott.
Das meines Erachtens wirklich schwerwiegende Gegenargument ist ein rein menschliches. Es ist unvorstellbar grausam, die Ewigkeit in der Hölle verbringen zu müssen. Entweder ist das nicht wahr, was ich glaube, oder Gott ist in Seiner Gerechtigkeit nur schwer bis gar nicht von uns Menschlein zu verstehen, die Er formt. Die einzige mir vorstellbare Lösung dieses Dilemmas scheint mir zu sein, daß die Qualen der Hölle alle selbstgemacht sind wie hier auf Erden, ansonsten das Leben ähnlich erträglich ist wie das Irdische und die Hauptqual in dem Wissen bzw. der Erkennntis liegt, daß es ewig so weiter geht, es keinen Fortschrirtt und keinen Ausweg gibt. Schon heute ist der Mensch unvorstellbar grausam und verkommen, und das war er auch schon immer, wie erst also in der Hölle. Das Dilemma bleibt, aber auch die in diesem Fall völlig unberechtigte Hoffnung, daß Gott eine uns unbekannte Lösung hat. Warum sollte Er uns diese verschweigen, lautet hier die Frage.

Gott nennt alle Gottlosen tot, weshalb sie den zweiten Tod sterben; das ist das Sterben in die Hölle. Wer den Heiligen Geist hat, der hat Jesus Christus - wer Jesus Christus hat, der hat den Heiligen Geist -, und diese Menschen sterben in den Himmel, in das ewige Leben, sie werden nicht vom Tod am Tage ihres Todes abgeholt, sondern von Jesus Christus.

Ins Gericht Gottes gelangen nur Angehörige des Volkes Israel, also alle Juden, die Jesus Christus als Sohn des Gottes von Abraham, Isaak und Jakob ablehnen, nicht anerkennen.

Uns steht in diesem 21.Jahrhundert das zweite Kommen von Jesus Christus bevor, das Weltgericht (die Welt, unsere Welt, wird gerichtet in einem furchtbaren Gericht Gottes), weil wir in unserer Gottlosigkeit und der daraus logisch zwingenden totalen Verblödung Gott den Krieg erklärt haben, indem wir einen Krieg gegen das Leben schlechthin führen, Umweltzerstörung genannt, mit ABC-Waffen, Kernkraftwerken, plutoniumhaltiger Munition, Millionen von Tonnen Gift, die wir jährlich auf die Felder ausbringen, Gentechnologie, Massenmord an Kindern im Mutterleib, der Vergiftung von allem Wasser, aller Erde und damit aller Nahrungsmittel, aller Luft und indirekt, über das Ozonloch, auch noch der Sonne. Diesem Selbstausrottungswahn, im Jahre 2003 geführt mit der etwa zehnfachen Vernichtungsquote des zweiten Weltkrieges, stetig steigend, wird Jesus Christus eine Ende setzen, nachdem die Menschheit sich vermutlich um mehr als die Hälfte dezimiert haben wird. Nie gekannte Katastrophen, sagt Gott, stehen uns bevor, was bei diesem nie gekannten Frevel, den wir heute begehen und den niemanden interessiert, gerecht ist.