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D I S K U S S I O N S F O R U M (www.gott-wissen.de/forum)

Rundschreiben (monatlich bis wöchentlich)

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R a u m   u n d   Z e i t

Gibt es Raum als solchen, den Raum? Gibt es Zeit als solche, die Zeit? Eine Antwort auf diese philosophische Frage kann in ihrer Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Der Philosoph Friedrich Engels, der zusammen mit dem Wirtschaftstheoretiker Karl Marx Mitte des neunzehnten Jahrhunderts die materialistische "Philosophie" entwickelt hat, welche von W.I. Lenin zur marxistisch-leninistischen "Philosophie" erweitert wurde, kurz kommunistische Ideologie genannt, postuliert in seinem sogenannten Anti-Dühring den Raum an sich und die Zeit an sich. Einstein hat diese Auffassung übernommen und beschreibt in seinem Buch Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie, wie man sich dies vorzustellen hat:

Man denke sich alle Materie aus dem Universum hinaus, also alle Massen und alle Energie, so daß nichts übrigbleibt. In diesem Falle bliebe der Raum und die Zeit übrig, glaubte und behauptete Einstein und glaubt mit ihm die gesamte physikalische Fachwelt. Folglich sind Raum und Zeit, weil keine Materie, physikalisch imaginär. Physikalisch real sind nur Erscheinungsformen der Materie (Masse und Energie), also das Meßinstrumenten Zugängliche, weshalb Seele und Geist, Liebe und Haß, Leben und Tod für Physiker im physikalischen Sinne nicht existieren, was den Wert dieser "Wissenschaft" und das seelisch-geistige Entwicklungsniveau (ABC-Waffen, das ABC der Naturwissenschaft)  von Physikern offenbart.

Aus diesem "Denk"-Ansatz von Einstein ergeben sich gleich zwei unauflösbare Widersprüche, welche Einstein in seiner offenbar satanischen Besetzung zu erkennen selbstverständlich viel zu verblendet gewesen ist - andernfalls wäre Einstein ja nicht einzuschätzen als dumm wie ein Stein, und die RTh als die größte Idiotie aller Zeiten, als eine verbrecherische Lüge und als Betrug, und seine nur aus Widersprüchen, Lügen und schwachsinnigen Behauptungen bestehende Relativitätstheorie (RTh), als eine Erfindung Satans, wäre nicht existent:

  1. Ist Zeit das physikalisch Imaginäre, dann kann sie nicht gemessen werden - doch genau das behauptet Einstein (im Widerspruch zu seiner selbst getroffenen Voraussetzung)! Kann aber Zeit nicht gemessen werden, dann kann sie sich auch nicht dehnen - wie wollte man das ergründen?

  2. Um das physikalisch Imaginäre, die Zeit, dennoch messen zu können, bedarf es eines (Zeit-) Meßinstrumentes. Nun ist die totale Verblödung von Einstein und der gesamten physikalischen Fachwelt nicht mehr zu überbieten aufgrund der klinikreifen Wahnvorstellung, eine Uhr sei ein Meßinstrument, ein Zeitmeßinstrument, so daß diese unter stetiger Energiezufuhr laufenden Maschinen, also Uhren, nicht etwa nur ihre Ganggeschwindigkeit (gelegentlich) ändern, sondern in solchen Fällen eine andere Zeit messen - unglaublich, aber wahr; von solcher absoluten Idiotie ist jeder Physiker zutiefst überzeugt.

Ist eine Uhr ein Meßinstrument der Zeit, vergleichbar mit einem Thermometer, welches die Temperatur mißt, dann läßt sich Zeit auch messen mit einem Auto, einem Kühlschrank oder einem CD-Player.

Einstein und mit ihm die gesamte physikalische Fachwelt glaubt, das Weltall entwickle sich im Raum und in der Zeit. Das hieße letztlich, daß nichts, daß das Nichts Raum und Zeit ist, also Raum und Zeit nichts sind, das Nichts verkörpern. Weil Raum und Zeit nicht Nichts sein können, sondern Etwas sind, macht allein diese philosophische Konsequenz die falsche Anschauung von Engels und Einstein (der das Nichts mit Uhren zu messen vermag) deutlich.

Nirgendwo im Universum läßt sich der Raum oder die Zeit finden. Wenn es aber den Raum gibt, welcher nach Auffassung von Einstein auch noch ständig expandiert, und die Zeit, so sollte man doch meinen, daß selbige irgendwo im Universum vorhanden sind. Aber offensichtlich existieren Raum und Zeit nur in unseren Köpfen, nicht real. Das läßt sich wie folgt beweisen.

Denkt man sich ein vollständig leeres Universum, so könnte ein darin befindlicher Mensch keine Aussage darüber treffen, ob er bewegt ist oder ruht an einem festen Punkt. Er hätte keinen Bezugspunkt. Da nichts geschieht, könnte dieser Mensch auch keinen Zeitablauf feststellen. Es existiert nichts, woran oder womit er Zeit messen könnte.

Durchdenkt man dies konsequent, so bleibt logisch zwingend nur die Erkenntnis, daß Massen und zwar sichtbare Massen erst Raum schaffen. Ohne Masse kein Raum.

Der Raum des Weltalls ist um so größer, je weiter entfernte Sonnen (Sterne) wir von der Erde entdecken. Für uns unsichtbare Massen vermögen den Raum des Weltalls in einer (nur) naturwissenschaftlichen Erkenntnisstruktur nicht zu vergrößern. Wäre beispielsweise das Weltall nur aus einzelnen Atomen aufgebaut, die keine Verbände bilden, so könnten wir ebenfalls die Existenz eines Raumes nicht feststellen, die Größe des Weltalls nicht bestimmen, weil Atome für uns unsichtbar sind. Ist aber die Größe eines Raumes nicht zu bestimmen, kann doch nicht ernsthaft von der Existenz eines Raumes ausgegangen werden. Das wäre dann eine durch nichts zu begründende Annahme, völlig unwissenschaftlich.

Und wie verhält es sich mit der Zeit? Stellen wir uns das Weltall im jetzigen Zustand vor, aber "eingefroren", starr. Nichts bewegt sich, keine Entwicklung, keine Bewegung, also auch kein Licht, was ja bewegte Energie ist. Woran wollten wir einen Zeitablauf bestimmen, womit messen? Zeit ist folglich an Bewegung und zwar an die Bewegung von sichtbaren Massen gebunden.

Wir Menschen haben als Grundmaß der Zeit die Dauer einer Umdrehung unseres Planeten um sich selbst gewählt. Bewohner anderer Planeten werden als Grundmaß der Zeit die Dauer der Umdrehung ihres Planeten um sich selbst wählen und zwar mit Sicherheit. Diese Dauer der Bewegung, also die Umdrehung der Erde um sich selbst, haben wir Menschen in 24 Stunden unterteilt, die Stunde in 60 Minuten, die Minute in 60 Sekunden usw. Dieses Grundmaß der Zeit benutzen wir Erdbewohner zum Vergleich, also zur Zeitbestimmung absolut aller anderer im Weltall ablaufenden Prozesse. Alle Prozesse, Bewegungen, Entwicklungen im Weltall werden von uns Menschen in ihrer Dauer verglichen mit der Länge desjenigen Prozesses, der durch eine Umdrehung der Erde um sich selbst beschrieben ist. Das heißt doch aber ganz klar, daß Zeit an erkennbare Prozesse gebunden ist. Bestünde das Universum nur aus zwar bewegten, aber eben unsichtbaren einzelnen Atomen, wäre kein Prozeß zu erkennen und damit kein Zeitablauf zu bestimmen und somit auch keine Zeit existent. Dies ist so naheliegend, wie es offensichtlich ist.

Wäre die (nicht zu findende) Zeit als solche existent, so könnte sich selbige nicht ändern, änderte sich die Dauer der Umdrehung der Erde um sich selbst. Wenn wir uns aber vorstellen, daß sich die Erde doppelt so schnell oder nur halb so schnell um sich selbst dreht wie sie es jetzt tut, dann hätten wir Menschen trotzdem auch diese dann nur halb oder doppelt so große Zeitspanne in 24 Stunden unterteilt. Es hätte sich also nichts geändert, was jedoch der Fall sein müßte, gäbe es die Zeit, innerhalb derer sich alles entwickelt.

Raum und Zeit sind ausschließlich Kategorien, welche Physiker benötigen zum Zwecke der mathematischen Beschreibung des Geschehens im Weltall. Was aber zur (mathematischen) Beschreibung des Naturgeschehens unabdingbar ist, muß allein deshalb nicht real existent sein. Raum und Zeit sind Beschreibungsinstrumentarien. Sie existieren nur in unseren Köpfen, nicht real. Real existieren nur sich bewegende Massen, Prozesse, deren Dauer wir in Bezug zur Dauer der Umdrehung unseres Planeten Erde um sich selbst setzen. Ebenso setzen wir die Bewegung von Körpern (Massen) im Weltall immer ins Verhältnis zueinander. Genau deshalb hat Einstein die Relativitätstheorie entwickelt, denn um die Bewegung einer (sichtbaren) Masse feststellen zu können, ist mindestens eine zweite (sichtbare) Masse unabdingbar, wobei ihm die zahllosen Widersprüche in seinem "Denken" zu erfassen verwehrt war.

Masse und Energie, also Materie, schafft Raum, bildet ihn. Und ohne Bewegung, ohne Prozesse der verschiedensten Art, gäbe es auch keine Zeit. In einem Weltall, in welchem sich absolut alles in Ruhe befindet, welches den absoluten Nullpunkt (Null Grad Kelvin) realisiert, was in unserem Universum nicht der Fall ist, an keinem Raumpunkt, gäbe es auch keine Zeit. Erst die Bewegung von (sichtbaren) Massen schafft Zeit, erlaubt die Ermittlung und Festlegung von Zeitmaßstäben. Ein nur aus Energie bestehendes Universum, z.B. nur Wärmeenergie, existiert raum- und zeitlos.

Weil Raum und Zeit real nicht existent sind, sondern an sichtbare und sich bewegende bzw. sich entwickelnde Massen und den Menschen mit seiner Erkenntnisfähigkeit gebunden sind, muß davon ausgegangen werden, daß das Universum in seiner Gesamtheit raumlos und zeitlos existiert und ebenso die Seele und der Geist des Menschen, das ist das ICH des Menschen.

Weder weiß eine Pflanze noch ein Tier etwas von der Existenz von Raum und Zeit. Weil das Universum eine Einheit bildet, gilt alles für Alles, solange man nicht weiß, daß es gar keine Naturgesetze gibt und so Gott (-es Existenz ver-) leugnet. Der Energieerhaltungssatz besagt, daß Materie weder zu erzeugen noch zu vernichten ist. Leben kennen wir nur in der an Materie gebundenen Form, leugnen wir Gott. Wäre der Energieerhaltungssatz wahr, dann auch der  Lebenserhaltungssatz: Leben ist weder zu erschaffen noch zu vernichten. Alles befindet sich in einer endlosen (also zeitlosen) und räumlich unbegrenzten (also raumlosen) Entwicklung.

Grundlage aller Physik, deren selbstgewählte Aufgabe die mathematische Beschreibung  des Naturgeschehens ist, sind Raum und Zeit. Raum und Zeit aber sind reine Begriffe, keine Erscheinungsformen der Materie, also immateriell. Raum und Zeit sind Meßgeräten nicht zugänglich. Somit ist das physikalisch Imaginäre, weil Raum und Zeit physikalisch nicht nachzuweisen sind, die Grundlage allen "Denkens" von Physikern, welche von sich selbst behaupten, sich ausschließlich mit Realem, mit physikalisch Realem, das ist Materie, zu befassen, und deshalb die Erforschung von Geist (Gott) nicht Teil ihrer eigenartigen "Wissenschaft" sein kann. Müssen wir uns dann wundern, daß das ABC der Naturwissenschaft die ABC-Waffen sind, der Tod, weil sie das Leben, Gott, Geist, aus ihrer verlogenen "Wissenschaft" verbannt haben?

Physiker lassen das physikalisch Imaginäre (Zeit) dilatieren und sich krümmen (Raumkrümmung) - da kann man sich wirklich nur noch krümmen vor Lachen. Diese "Wissenschaft" ist keine! Weil sie aber ausschließlich aus Lügen besteht, unvereinbar mit der Realität und als einzige Frucht den Tod hervorgebracht hat, atomare Massenvernichtungswaffen zum Zwecke der Ausrottung allen Lebens

Matthäus 7,15-16
Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

sind Physiker eine einzige Offenbarung Satans, eines Lügners und Mörders von Anfang an, sagt Gott. Deshalb ist Einstein das Genie der Gottlosen, und die totale Verblödung der Menschheit, welche Ausdruck findet in dem Selbstausrottungswahn der Menschheit (Umweltzerstörung), ist das Ergebnis, wenn Philosophen (Geisteswissenschaftler) sich von Naturwissenschaftlern in die Suppe kotzen lassen.

Kohelet 8,17
Kein Mensch kann das Walten ergründen, das sich vollzieht unter der Sonne. Wie sehr auch der Mensch sich müht, es zu erforschen, er kann es doch nicht ergründen. Und wenn auch der Weise es zu erkennen vermeint, er kann es doch nicht ergründen.

Hier erklärt uns Gott sehr klar, daß alle Naturwissenschaft ein sinnloses Unterfangen ist. Gott wird einen neuen Himmel und eine neue Erde erschaffen, nachdem unsere Erde und alle Himmel vernichtet sind. Dann werden alle heutigen Erkenntnisse der Naturwissenschaft so wahr sein wie die Aussage: Die Erde ist eine Scheibe. Bleiben werden Musik und Mathematik.

Wunder

Das Licht-Paradoxon

Das Licht-Paradoxon II

Das Lichtuhren-Experiment

RTh ist unvereinbar mit der Realität

Das RTh-Paradoxon

Das SRTh-Paradoxon (Relativitäts-Prinzip-Paradoxon)

Das Urknall-Paradoxon

Das Evolutions-Paradoxon

Das drei-einiger-gott - Paradoxon

Offene Briefe

Wie ich Gott erfahre

Der Antichrist

Die satanische Lüge vom dreieinigen gott

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J.W. von Goethe - Himmel oder Hölle?

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